Ich nickte und öffnete die Tür bevor ich nochmal meien Hals in Richtung Wohnbereich reckte. “Sushi Buttons wir sind nochmal weg.” rief ich und bekam ein miauen zurück. Ixh schloss hinter mir und Orianna ab und machte mic hdann mit ihr auf den Weg in die Gärten
-> Die Gärten

Es war wirklich schön, wie Bailey sich noch von seinen*ihren Katzen verabschiedete, ehe wir dann beide dann schließlich die Wohnung verließen. Gemeinsam machten wir uns auf deb Weg zu den Gärten, ich freute mich sehr, dass wir dort ein wenig Zeit verbringen konnten.

=> Die Gärten

Wieder zuhause schloss ich auf, trat ein und hiert Orianna noch eben die Tür auf. „Das war ein schönr Spaziergang.“ kommentierte ich während ich mir Schuhe und Jacke auszog und dann in den Wohnbereich ging. Sushi und Buttons schliefen in ihren kleinen Katzenbettchen und lächelte bei den Anblick. Die beiden waren einfach zu knuffig. Ich ging weiter in die Küche und holte ein paar Zutaten aus dem Kühlschrank um Abendessen zu machen. Zumindest für mich, Orianna aß ja nicht.

Dankbar nickte ich Bailey zu, als er*sie mir schließlich die Tür aufhielt und ich ebenfalls noch eintrat. "Das sehe ich auch so. Es hat gut getan", antwortete ich dann ehrlich. Ich folgte ihm*ihr dann ein wenig unschlüssig in den Wohnbereich und dann auch in die Küche. "Mir bleiben noch zwanzig Minuten, aber wenn du magst, kann ich dir beim Kochen helfen?", bot ich schließlich an.

Ich hatte mich für Omelett entschieden, und hatte dementsprechend Eier und ein paar andere Sachen die ich rein tun wollte auf der Küchentheke. Als Orianna anbot mir zu helfen sah ich zu ihr und schüttelte nur den Kopf. „Alles gut Liebes, brauchst du heute nicht.“ antwortete ich und machte weiter. Es war ja nicht so schwer.

Ich nickte schließlich ein wenig eckig nach der Antwort. "Alles klar. Ich wechsel dann erstmal in den Standby-Modus. Die nächsten neunzehn Minuten höre ich dich trotzdem, falls etwas ist. Ansonsten schon einmal gute Nacht", lächelte ich Bailey kurz an, ehe ich die Küche wieder verließ und mich auf das Sofa setzte. Allerdings absolut steif und aufrecht, der Schlüssel an meinem Rücken vertrug sich nicht so gut mit der Lehne und schloss die Augen, ehe ich dann in den Standby Modus wechselte.

Ich nickte “Okay, gute Nacht.“ wünschte ich ihr und machte mich dann wieder ans kochen. Fertig damit aß ich auf und räumte noch ein wenig die Küche auf und ging dann selbst ins Bett. Orianna so ganz aufrecht und unansprechbar zu sehen war etwas komisch, aber daran würde ich mich wohl noch gewöhnen. In meinem Zimmer machte ich mich Bettfertig und schlief dann auch recht schnell ein.

//Systeme werden hoch gefahren. Systemcheck wird durchgeführt. Alle Systeme laufen optimal. Exakt zehn Stunden übrig. Energie 53%. Nächste Aufladung erforderlich in sieben Stunden.// Ein Ruck fuhr durch mein Körper, ehe ich mich erhob und mich kurz umsah. Bailey schien noch zu schlafen, daher beschloss ich, für ihn*sie Frühstück zu machen. So hätte ich wenigstens eine Kleinigkeit auch mal für ihn*sie gemacht. Mit dem Vorhaben ging ich in die Küche.

Interessanterweise wurde ich diesmal nicht von Sushi aufgeweckt sondern von Buttons der sich auf mein Bett kämpfte. „Hmm? Oh, morgen, Hunger?“ murmelte ich und sah kurz auf die Uhr. Mein Wecker hätte eh gleich geklingelt. Ich stand also auf, nahm Buttons in die Arme der zufrieden Miaute und wanderte mit ihm in den Wohnraum um mir Frühstück zu machen und die Katzen zu füttern. Am Ende des Flures stolperte ich fast über Sushi die mitten im Raum stand und in Richtung Küchenzeile sah. “Hast du nen Geist gesehen?“ fragte ich sie und sah in die gleiche Richtung. Und in der Küche stand Orianna beim kochen. „Guten Morgen Orianna.“ wünschte ich auch ihr und setzte Buttons ab der mir sofort hinterher lief während ich das Katzenfutter für beide holte und es den beiden gab. “Was machst du da?“ fragte ich meine beste Freundin nachdem ich fertig mit Katzen füttern war und zur Theke lief.

Ich löste meine Konzentration wieder von dem Essen, das ich gerade zu machen versuchte, und sah auf, als ich Baileys Stimme hören konnte. "Oh Guten Morgen", antwortete ich dann und lächelte ihn*sie an, "Ich dachte mir, ich könne schonmal das Frühstück machen." Bailey fütterte die beiden Katzen und wandte sich dann mir zu, lief zur Theke. Eigentlich hatte ich versucht, Eier mit Speck zu machen, es war ein Klassiker und ich war mir nicht sicher, ob sich bei dem, was er*sie gern frühstückte, nicht vielleicht was geändert hatte oder so. Allerdings war das Ergebnis ein ganz anderes Paar Schuhe. "Ich glaube, ich sollte lieber beim Handwerk bleiben...", stellte ich fest.

“Das ist lieb von dir.Danke.“ meinte ich lächelnd und sah mir an was sie da in der Pfanne angestellt hatte. So schlimm sah es garnicht aus. Eier und Speck eben. Wenn auch etwas komisch aussehend. „Sieht doch garnicht schlecht aus.“ machte ich meine Gedanken laut als sie meinte sie sollte lieber beim Handwerk bleiben.“Braucht vielleicht etwas Übung, aber sonst.“ Ich zuckte die Schultern und lächelte sie an.

Sein*ihr Danke ließ mich erneut lächeln, ehe ich dann nickte: "Sehr gerne." Es sah ein wenig sehr komisch aus, doch offensichtlich schien es Bailey gar nicht zu stören, und das freute mich sehr. Und es erleichterte mich, so war dieser Versuch wohl kein kompletter Fehlschlag. Dankbar lächelte ich ihn*sie wieder an. "Okay, das freut mich. Es war ein wenig komisch, das letzte Mal am Herd ist Jahre her", gab ich ehrlich zu und kratzte mich leicht am Kopf, "was magst du eigentlich lieber, oder was hast du da? Kaffee, Tee, Saft?" Wenn ich schon dran war, wollte ich einmal komplett das Frühstück machen.

Ich nickte. “Wenn du willst können wir ja mal zusammen kochen.“ bot ich dann an. Einfach damit sie wieder etwas übung bekam, wenn sie wollte. „Du kannst aber auch jederzeit einfach so üben, wenn du magst.“ Auf ihre Frage hin nickte ich zur Kaffemaschine. „Kaffee, morgens. Die Tassen sind da oben im Schrank.“ antwortete ich und deutete dann zu besagtem Schrank

Ich sah Bailey kurz darauf begeistert an. "Oh, zusammen kochen würde sicherlich Spaß machen", stellte ich fest und lächelte ihn*sie an, "Was das Üben angeht... Da müsstest du dann sonst als mein Versuchskaninchen herhalten. Es wäre ja schade, die Lebensmittel zu verschwenden." Selbst wenn ich keinen Bedarf mehr hätte, so hätte ich nie vergessen, dass meine Familie früher mal selbst bei dem Probleme gehabt hatten, weil wir arm gewesen waren.
"Alles klar", antwortete ich dann zum Kaffee und holte eine Tasse aus dem Schrank. Die Kaffeemaschine zu bedienen, bereitete mir allerdings keine Probleme.

Ich lächelte als Orianna begeistert zustimmte und unterdrückte dann ein kleines Gähnen. War doch etwas zu früh für mich sich mit Menschen zu unterhalten. Sonst redete ich so früh immer nur mit meinen Katzen. Als sie meinte das ich fürs Üben als Versuchskaninchen herhalten müsste, nichte ich und lächelte etwas. „Kein Problem. Wäre wirklich schade um sie Lebensmittel.“ Ich hatte das Glück gehabt in besseren Umständen als Orianna aufzuwachsen, was aber nicht hieß, das meine Familie je verschwenderisch war. Während sie sich dem Kaffe zuwand, setzte ich mich an die Küchentheke, an der ich bisher nur gelehnt hatte und checkte mein Intercom. „Sag mal. Wann genau treffen wir uns nochmal mit Skye?“ fragte ich nach. Dann konnte ich das direkt in den Kalender einfügen, damit ich es nicht vergaß.