"Der Kaffee ist gleich fertig", schmunzelte ich, als ich Baileys Gähnen sah. Schon bald war das Frühstück fertig und ich bugsierte dieses sehr vorsichtig, da meine Bewegungen ja nach wie vor ziemlich eckig waren, auf einen Teller. Es war nun fertig. "Jetzt ist das Frühstück fertig", lächelte ich Bailey an. Seine*ihre Frage ließ mich dann einen Augenblick überlegen, während er*sie sein*ihr Intercom checkte. "Das war Sonntag um 18 Uhr", antwortete ich dann kurz darauf.

Ab und zu sah ich vom Intercom hoch und sah zu wie Orianna Kaffee machte und das Frühstück dann auf einen Teller bugsierte. „Danke, das ist wirklich lieb das du gekocht hast.“ bedankte ich mich mit einem Lächeln und zog den Teller etwas zu mir heran.
Ich nickte auf ihre Antwort hin und speicherte die Daten im Kalender. Dann steckte ich das Intercom wieder weg und probierte das Ei und den Speck. „Hm. Das ist wirklich nicht schlecht.“ Es sah vielleicht nicht so unbedingt gut aus, das tat aber nichts am Geschmack.

"Das mache ich doch gerne", antwortete ich Bailey dann ehrlich und lächelte ihn*sie an. Sie speicherte den Termin vermutlich noch in ihrem Kalender, jedenfalls steckte er*sie kurz darauf das Intercom wieder weg und wandte sich dem Frühstück zu. Zufrieden begann ich zu lächeln und war absolut froh darüber, dass es besser zu schmecken schien, als es aussah. "Wirklich? Dann bin ich aber froh, danke!", antwortete ich zufrieden, das war wirklich sehr gut.

Ich lächelte Orianna zu und aß dann weiter. Als ich fertig war, stellte ich Teller und Besteck in die Spülmaschine und streckte mich. “Hmm, das war wirklich gut. Ich geh mich dann mal anziehen.“ meinte ich, ich stand ja schließlich immernoch im Pyjama hier. „Oder brauchst du Hilfe beim aufräumen?“ fragte ich sie.

Erfreut lächelte ich Bailey an und nickte, das Lob tat mir wirklich gut. Leicht, aber noch immer ziemlich stockend und eckig, wank ich bei seiner*ihrer Frage ab. "Nein, das passt schon so, das krieg ich hin."

Ich nickte und lief wieder in mein Zimmer. Dort zog ich mich an, Overall und Langärmliges Top, wie immer. Auch mein kleines Arsenal an Accessoires durfte nicht fehlen. Dann ging ich noch ins Bad zum Zähne putzen.
Fertig für den Tag, kam ich wieder in den Wohnraum und lächelte Orianna an. „Ich muss gleich für ein paar Stunden ins Theater, arbeiten. Du, kommst hier alleine zurecht?“

Während er*sie sich also umziehen ging und wie ich hören konnte, sich auch zurecht machte, räumte ich noch zu Ende auf und machte die Küche noch sauber. Schon bald war Bailey fertig und ich wandte mich wieder um. "Oh, das Theater? Wenn ich wieder repariert bin, also später, würde ich gerne mal mit kommen", antwortete ich dann ehrlich, "Danke, ich denke, ich werde zurecht kommen."

Ich pfiff leise durch die Zähne als ich sah das die Küche wieder blitzsauber war. Ich lächelte Orianna an und nickte „Das lässt sich arrangieren. Ich werd dich nur nicht so sehr herumführen können.“ meinte ich und räumte etwas in meinem Rucksack herum um schonmal nachzusehen ob ich alles hatte. Dann musste ich nicht alles zusammensuchen. Aber anscheinend war noch alles da wo es sein sollte und beließ ich es dabei. Orianna versicherte mir das sie zurecht kam und ich nickte. Das war gut.

Bailey Pfeifen sagte mir, dass ich alles richtig gemacht hatte. "Das wäre nicht schlimm", antwortete ich dann und lächelte ihn*sie kurz darauf an. Bailey räumte bereits alles zusammen, was er*sie noch brauchen würde.
"Dann... Wünsche ich dir einen schönen Tag. Bis später sann", lächelte ich Bailey schließlich an. Vielleicht könnte ich heute Abend gleich mal mit dem nächsten Kochversuch anfangen und mir bis dahin die Zeit vertreiben.

Ich packte fertig und lächelte Orianna an. “Dann amchen wir das so.“ Ich ging eben in den Flur und zog mir Schuhe und Jacke an, kam dann aber noch einmal zurück in den Wohnraum. „Okay, also wie gesagt. Du kannst dich hier frei bewegen. Die Katzen dürfen nicht ins Atelier und sollten sie um essen betteln, was sie eigentlich nicht tun dann sind da in dem Schrank katzenleckerlies. Aber nicht zu viel die bekommen heute Abend was.“ zählte ich auf und lächelte warm. „Ansonsten wünsch ich dir einen schönen Tag und bis gleich.“ verabschidete ich mich dann und verschwand aus der Tür und machte mich auf zum Theater.

Aufmerksam hörte ich Bailey zu und nickte schließlich, das war absolut kein Problem. Dass die Katzen nicht ins Atelier durften, hatte ich mir ebenfalls gemerkt. "Alles klar. Wenn, dann nicht zu viele Leckerlis, nicht ins Atelier und sonst darf ich mich freu bewegen", fasste ich noch einmal zusammen und lächelte ihn*sie dann an, "Dann bis später. Dir auch einen schönen Tag."

Gegen Abend betrat ich wieder das Gebäude. Meine Arbeit hatte doch länger gebraucht als ein paar Stunden, weswegen ich auch länger weg geblieben war. Leise zu der Musik in meinen Kopfhörern summend lief ich ide Treppen hoch und schloss die Wohnungstür auf. “Ich bin wieder da.“ rief ich in die Wohnung herein und schloss schnell die Tür bevor Sushi herausflitzen konnte. “Wir waren n bisschen sehr beschäftigt, deswegen war ich auch länger weg.“ erklärte ich während ich Schuhe und Jacke auszog und von Sushi verfolgt in den Wohnraum lief.

Seine*ihre Katzen waren wirklich recht unkompliziert gewesen. Ein oder zwei Leckerlis hatte ich wirklich gegeben, die beiden waren einfach zu süß, und ich hatte sie auch viel gestreichelt. Irgendwann hatten die beiden ihre Ruhe haben wollen, und ich hatte in der Zeit auch in den Standby-Modus geschälten, da ich bald wieder aufgezogen werden musste. Erst als ich Baileys Stimme hörte, ob ich den Blick und verließ den Standby-Modus. "Das ist nicht schlimm, willkommen Zuhause", erwiderte ich dann und lächelte ihn*sie an.

Ich lächelte Orianna an und nahm dann Sushi auf den Arm da diese schon dabei war mein Bein hochzuklettern. Etwas wofür sie eigentlich schon zu groß war. „Und? Wie war dein Tag so?“ fragte ich sie und lies mich aufs Sofa fallen. Sushi machte es sich aus meien Armen auf meinem Schoß bequem und ich streichelte sie ein wenig

Lächelnd beobachtete ich, wie Bailey Sushi auf die Arme nahm. "Eigentlich nichts besonderes. Die beiden Süßen waren wirklich sehr brav", setzte ich dann an, "ansonsten hab ich die meiste Zeit im Standby Modus verbracht, weil... Kannst du mich vielleicht nochmal aufziehen? Sonst wäre mir die Energie heute ausgegangen."