Siren wirkte von einem Moment auf den anderen sehr nervös und verabschiedete sich dann auch mit einem mal mehr als hektisch, was den Sonnenschein um uns herum deutlich dämpfte, dunkle Wolken zogen auf und ich sah dem jungen Meta verwirrt und besorgt nach. Okay, klar, machs gut. Was hatte er denn plötzlich? Ich sah mich um, konnte aber keine große Veränderung sehen, nur Mr. Gold stand da, sein Gesicht sah ziemlich eingedellt aus.
Die gute Stimmung um uns herum dämpfte sich mit einem mal, als Siren förmlich aus dem Raum floh, ohne, dass ich einen Auslöser dafür entdecken konnte, bis auf einen lädierten Mr. Gold, der gerade heran kam, waren wir alleine. Pass gut auf dich auf Chico!
Furchtbare Visionen hatten mich gebeutelt seit ich heute aufgestanden war, von schrecklichen Dingen die beim Tag der offenen Türe von Solomnia Records passieren würden, doch jedes Mal, wenn ich sie abgeschüttelt hatten, war es schon zu spät noch etwas zu tun, ich kam kaum aus der Tür hinaus um jemanden zu warnen. Nun flauten die Visionen langsam ab, auch wenn sich eine unangenehme Migräne in meinem Kopf breit machte. Kleinlaut machte ich mich auf den Weg um meine Schwestern zu suchen, welche ich auch rasch fand, wobei ich gerade noch den Rücken von jemandem verschwinden sah, an den ich mich aus einer meiner Visionen erinnerte, einer der wenigen die sich nicht auf den grauenhaften Angriff auf Solomnia Records bezogen hatte. Diese Version war auch mehr oder minder gut ausgegangen und so hatte ich nicht mehr daran gedacht, aber der davon eilende Blondschopf und Mr. Gold, der eben herein gekommen war, triggerten meine Erinnerungen daran. Ich schlich mich förmlich an meine Schwestern heran, um mich etwas hinter Julieta verstecken zu können, und wisperte Pepa ganz leise zu, was ich gesehen hatte.
Ich ließ ein kleines Quietschen hören, als Bruno so unerwartet hinter uns auftauchte, meine Wolke donnerte, doch ich konnte nicht lange böse auf ihn sein, seine Worte erklärten nämlich gerade einiges. Por favor? Im nächsten Moment traf ein Blitz direkt vor Mr. Golds Füßen ein, der diese prompt in die Hände nahm und sich wieder verzog. Na warte, wenn ich den erwische!
Ich bemerkte Bruno rechtzeitig und erschreckte mich im Gegensatz zu Pepa nicht, doch auch ich zeigte deutliche Aufregung, als ich angestrengt mitlauschen konnte was Bruno gesehen hatte. Trotzdem durfte ich nicht zulassen, dass meine Schwester jemanden umbrachte, weshalb ich sie mit beiden Armen umschlang und sie festhielt. No Pepa!

Man sah mir als ich hier ankam noch an das irgendwas nicht zu 100% in Ordnung war, aber trotzdem zeigte ich ein freundliches Lächeln denn es musste ja niemand wissen wie es mir gerade wirklich ging und was der Auslöser dafür war. Auf dem Weg zu den Safe Rooms kam mir Mr. Gold entgegen welcher von mir einen Blick zu spüren bekam der einen das fürchten lehren konnte, hatte ich doch nicht vergessen was wir gerade in der Besprechung erfahren hatten. Der Blick hatte auch die erwünschte Reaktion aber länger hielt ich mich für den Moment nicht mit ihm auf sondern betrat die Safe Rooms wo ich die Geschwister auch fast sofort sah. ,,Hallo ihr drei. Schön euch zu sehen", sagte ich lächelnd und überspielte damit alles was passiert war seit ich das Büro verlassen hatte. ,,Ich hab eine Nachricht für euch drei."

Wütend auf Spanisch schimpfend versuchte ich Julieta loszuwerden, doch meine Schwester konnte Bärenkräfte entwickeln, wenn sie wollte und ihr einen Stromschlag verpassen wollte ich auch nicht. Noch nicht. Was Julieta aber auch etwas rettete war due Tatsache, dass wir bald nicht mehr alleine waren, Snowwhite trat nämlich ein und sprach uns an. Ich räusperte mich verlegen und beruhigte mich so schnell wie möglich wieder, als ich mich erneut gerade hinstellte und mein Kleid glatt strich. Hols Snowwhite, was gibt es denn?
Ich war sicher Glück gehabt zu haben, dass Snowwhite sich genau diesen Moment aussuchte um herein zu kommen, offenbar brauchte sie etwas von uns. Ich ließ Pepa gleich los, sicher, dass meine Schwester sich benehmen würde, und zog mit einem warmen Lächeln meine Schürze zurecht. Schön dich zu sehen, was können wir für dich tun?
Um Pepas durchaus gerechte Wut nicht auf mich zu lenken verhielt ich mich ruhig, konnte aber ein leises Kichern nicht unterdrücken, als ich meinen Schwestern bei ihrem Gerangel zusah, doch das war sofort wieder vorbei, als Snowwhite eintrat. Sie war eine meiner Erfahrung nach überaus nette und auch hübsche Person, doch ich zog mich trotzdem lieber hinter meine Schwestern zurück und schwieg. Sie hatte mit ihrem Ehemann, Silverhead schon genug Probleme gehabt, da brauchte sie nicht noch mein Pech zusätzlich.

Scheinbar war ich gerade richtig gekommen um einen Streit zu verhindern denn Julieta hielt Peppa gerade scheinbar von irgendwas ab. Letztere beruhigte sich aber schnell und ich wurde gefragt was mich her führte. Bevor ich etwas sagte ging ich aber erstmal zu Bruno, welcher sich etwas hinter seine Schwestern zurück zog, und wuschelte ihm einmal sanft durch die Haare. Ich wusste wie er von sich dachte, aber da gab es für mich keinen Grund zu und schlimmer als es bisher war konnte es eh nicht mehr werden. ,,Wir hatten eben eine Besprechung und es kam zur Sprache das ihr demnächst eine neue Bewohnerin der Safe Rooms haben werdet. Es handelt sich um eine junge Meta die ursprünglich Teil der RESISTANCE war aber überlaufen möchte. Ihr Name ist Era Cunningham. Vielleicht kennt ihr sie ja", kam ich danach aber gleich zum Thema was mich her geführt hatte.

Ich zuckte zusammen, als Snowwhite zu mir kam und mir mein wirres Haar durchwuschelte, doch dann schloss ich einen Moment die Augen, denn eigentlich tat die Berührung ja doch gut. Allerdings sprach sie dann an weshalb sie da war und nun waren es nicht nur meine Ratten, die ein Quietschen von sich gaben. Die RESISTANCE war definitiv kein Thema mit dem ich gut klar kam und jemanden von ihnen hier zu beherbergen, auch wenn ich nie direkt etwas dagegen sagen würde, ließ mich sofort in Panik verfallen. Ich zog mich mehr und mehr zurück, bis ich endlich aus dem Raum entflohen war, wo ich meinen Rücken gegen die Wand presste und an ihr entlang auf den Boden glitt. Ich zog die Knie an meine Brust und schlang einen Arm darum. Dann begann ich wieder und wieder gegen Wand, Boden und meinen Kopf zu klopfen.
Ich lächelte in einem Moment noch darüber wie Snowwhite mit Bruno umging, doch das wurde leider schnell durch einen Ausdruck der Sorge ersetzt, als ich hörte worum es eigentlich ging. Bruno... Doch da war er schon weg und ich seufzte leise, ehe ich mich wieder an Snowwhite wandte. Ich glaube ich hab mal irgendwo ihren Namen gelesen. Natürlich werden wir uns so gut wir können un sie kümmern. Was bleibt uns auch anderes übrig?
So erfreulich konnte Snowwhite gar nicht mit Bruno umgehen, dass ich nicht sofort wieder eine dunkle Wolke über meinem Kopf hatte, die bedrohlich grollte. Jemand von denen? Woher wisst ihr, dass sie uns nicht nur aussionieren will. Ich ignorierte Julietas Versuch unserer Mutter Wünsche, dass wir brav alles taten was die Obrigkeit verlangte und hier wirklich jedem ein Heim zu bieten, zu ehren und funkelte Snowwhite mit verschränkten Armen herausfordernd an.

Als ich erwähnte woher Era kam zog Bruno sich zurück und verschwand letztlich aus dem Raum. Etwas das ich durchaus Verstand und ich würde sehen das ich seine Schwestern nicht zu lange aufhielt damit sie sich um ihn kümmern konnten. ,,Natürlich wissen wir das nicht deshalb wird sie auch unter Beobachtung stehen bis wir uns dessen sicher sein können. Wenn es jedoch stimmt dann müssen wir ihr den Schutz bieten den sie braucht denn so einfach wird die RESISTANCE sicher nicht zu sehen wie einer von ihnen die Seiten wechselt", beantwortete ich erstmal Peppas Frage. Danach sah ich zur guten Seele des Trios, Julieta. Wie erwartet hatte sie sofort zu gestimmt auch wenn sie noch nichts über den Neuankömmling wusste. ,,Sie ist eine relativ neue Sängerin bei Solomnia Records daher dürfte der Name bekannt vorkommen. Sicher weiß ich es nicht aber ich vermute das der Anschlag auf das Label einen großen Einfluss auf ihren Entschluss hatte", fügte ich erklärend an meine vorherigen Worte an. Zum Grund war nichts genannt worden aber meines Erachtens war es relativ nahe liegend das beide Ereignisse in einer Relation zueinander standen. Zumindest wäre so etwas, wenn ich an ihrer Stelle wäre, für mich ein Grund die Seiten zu wechseln.

Ich warf Pepa einen strafenden Blick zu. Auch ich war besorgt, das ganze konnte sehr leicht schief gehen, doch das hier war nun einmal unser Job. Mit Bruno würden wir reden müssen, mir war das Thema ebenfalls unangenehm, ich mochte nicht daran denken was unserem Bruder in seiner Gefangenschaft dort alles zugestoßen sein mochte, er sprach nicht gerne darüber, aber wenn Era wirklich die Seiten wechseln wollte, dann mussten wir ihr beistehen. Arme Hija, ich verstehe sehr gut, dieser Angriff war furchtbar. Wir werden ihr ein Zimmer bereitmachen und sie im Auge behalten.
Mir gefiel die Sache nicht, da konnte Julieta noch so böse schauen, die RESISTANCE war ein grausamer Haufen Unmenschen, ich verstand nicht wie irgendjemand dem folgen konnte was sie verzapften. Era würde sich erst beweisen müssen, so viel stand für mich fest, und für Bruno würde das ganze sowieso besonders schwierig werden. Aber na schön, leider hat Juli recht, es ust unser Job. Ich verdrehte leicht die Augen darüber, dass meine Schwester, mal wieder, recht hatte, und nickte dann unwillig. Na schön, natürlich können wir uns nicht groß dagegen wehren. Sie wird hier alles bekommen was sie braucht

,,Ich weiß das es keine übliche Bitte ist und es auch alles andere als leicht ist und deshalb bin ich euch um so mehr dankbar", sagte ich ehrlich. Mir selbst bereitete das ja auch Kopfschmerzen, aber wenn es die Wahrheit war dann konnten wir Era nicht einfach im Regen stehen lassen, dann brauchte sie unsere Hilfe. Auf Julietas Worte hin nickte ich langsam und lehnte mich seitlich an einen nahen Tisch. ,,Ja das war grauenvoll." Meine Stimme war leise und mein Blick ging dabei leicht in die Ferne während ich an den Abend des Anschlags dachte. Jedoch ging mir dabei nicht nur dieser durch den Kopf sondern auch mein nervlicher Zusammenbruch der mir vor Augen geführt hatte was für ein nervliches Wrack ich zur Zeit bin und das ich Hilfe brauchte. Etwas das mir nicht nur für mich selbst klar geworden war in den letzten Tagen. Das ich einen Arm bei diesen Gedanken um mich selbst schlang merkte ich erst gar nicht. Das fiel mir erst nach mehreren Sekunden auf und schnell löste ich diese Haltung wieder. ,,Naja.....mehr wollte ich auch gar nicht. Ich werde dann mal wieder", meinte ich dann noch schnell und wand mich zum gehen um zu verhindern das man mich auf mein Verhalten ansprechen konnte.

Ich nickte zustimmend, denn dieser Angriff hatte ohne Zweifel uns alle schwer getroffen, ich erinnerte mich nur zu gut daran, dass Bruno sich geweigert hatte sein Zimmer zu verlassen, seine Visionen mussten furchbar gewesen sein. Allerdings beobachtete ich nun eingehend Snowwhites Verhalten. Die sonst so selbstsichere Frau sah einen Moment recht fertig aus, wie eine Blume die vor meinen Augen verwelkte, aber nur einen kurzen Moment, dann schien sie sich wieder zusammenzureißen. Sie richtete sich auf und wandte sich zum gehen. Warte einen Moment, Corazón. Ich folgte ihr und legte ihr sanft die Hand auf den Arm. Ich will nur, dass du weißt, wenn du wen zum reden brauchen solltest, ich bin immer hier.
Mich machte das ganze sehr unglücklich, die Sache bei Solomnia Records war schrecklich gewesen und hatte die ganze Kolonie erschüttert und an und für sich waren die vermutlichen Gründe dieser Era völlig vernünftig, doch sie hatte trotzdem offenbar dem geglaubt was die RESISTANCE verzapfte und das sprach dich wirklich nicht für sie. Trotzdem mussten wir uns fügen und wenigstens ließ Snowwhite deutlich sehen, dass auch ihr die Sache nicht geheuer war. Ist ja schon gut, wir machen das schon. Julieta lief der davon gehenden Frau noch einmal nach, offenbar hatte sie irgendetwas an ihrem Verhalten seltsam gefunden, ich konnte da nichts sehen, aber ich war ja auch nicht der Sozialste von uns Drillingen. Wenn ich auch weitaus besser darin war als Bruno. Ich wartete darauf, dass meine Schwester wieder zu meiner Seite zurück kehrte und versuchte unterdessen die blöde donnernde Wolke über mir zu vertreiben. Sonnenschein... Sonnenschein... Ich strich wiederholt über meinen Zopf und versuchte meinen Kopf wieder frei zu bekommen.

Ich war noch nicht weit gekommen als Julieta neben mir auftauchte und mich ansprach. Scheinbar hatte ich mich nicht schnell genug wieder im Griff gehabt und sie hatte mitbekommen wie ich mich eben für einen Moment verhalten hatte. Ihr Angebot war sehr nett und bedeutete mir auch viel was ich auch mit meinem Lächeln zeigte. Sanft legte ich eine Hand auf ihre und drückte diese einmal leicht. ,,Danke. Wirklich. Ich......würde es gerne annehmen, aber erstmal solltet ihr euch wohl um Bruno kümmern. Da möchte ich mich nicht auch noch aufdrängen", sagte ich leise und ließ sie kurz sehen wie fertig ich eigentlich gerade war bevor ich wieder die Fassade aufsetzte die ich schon die ganze Zeit trug und die ich, wenn auch nur teilweise, Zuhause ablegte. Ich wollte Ryan nicht auch noch damit belasten auch wenn ich diesen Entschluss demnächst über Bord werfen würde da es so nicht weiter gehen konnte. ,,Geht euch erstmal um euren Bruder kümmern. Ich komme schon irgendwie zurecht", sprach ich tapfer weiter und ließ ihre Hand dann wieder los, legte ihr dafür aber eine Hand auf den Rücken und schon sie sacht in Richtung Peppa.

Verständnis lag in meinen Augen, als Snowwhite es sich eingestand mir einen Moment ihre wahren Gefühle zu zeigen und ich drückte sanft ihren Arm. Está bien. Aber das Angebot steht. Komm gerne jederzeit zu mir, egal wann, sí? Ich lächelte Snowwhite warm zu und drückte ihr eine Arepa de Queso in die Hand, die ich aus meiner Schürzentasche zog. Sie war noch warm, ich hatte sie zuvor erst gemacht. Ich kann vielleicht keine seelischen Wunden heilen, aber, nach meiner Erfahrung nach, hilft ein warmer Snack immer etwas.

Leicht nickte ich nachdem sie meinen Arm sanft gedrückt hatte und nochmal sagte das ich jederzeit zu ihr kommen konnte. Als nächstes drückte sie mir eine Arepa der Queso in die Hand was mich wieder Lächeln ließ in Zusammenhang mit ihren Worten. ,,Danke meine Liebe", sagte ich dankbar und nahm das gerne an. Dann machte ich aber sacht schmunzelnd eine scheuchende Bewegung damit sie zu ihren Geschwistern ging und ging selbst in Richtung Aufenthaltsraum. Ich könnte auch zurück gehen, aber gerade fühlte ich mich noch nicht in der Lage wieder bei den anderen zu sitzen. Gerade brauchte ich einfach noch einen Moment für mich.

--> Besprechungs- und Aufenthaltsraum

Ein letztes Lächeln schenkte ich Snowwhite noch, ehe ich leise lachend ihrer Bewegung folgte und mich umdrehte. Prompt war ich wieder im Modus der besorgten Schwester und schnappte mir Pepa um mit ihr zusammen unseren Bruder zu suchen, welchen wir auch schnell fanden. Er schien in seiner Wiederholung gefangen zu sein, und hatte sich bereits die Fingerknöchel blutig geklopft. Gemeinsam mit Pepa hielt ich ihn sanft fest und unterband seine Bewegungen, auch wenn er sich erst wehrte, ehe ich auch ihm eine Arepa fütterte um den Schaden zu reparieren, den er sich selbst zugefügt hatte.

Ich war den Weg über, überwiegend ruhig gewesen damit Era sich erstmal selbst auf die Veränderung die heute kommen würde einstellen können. Klar hatte sie sich vorbereitet aber sowas war ja trotzdem hart. ,,Dann steht das Fest. Ich halte dich auf dem Laufenden und sobald es möglich ist kommst du zu Besuch", grinste ich als sie auf meine Worte reagierte.
Viel weiter kamen wir aber auch nicht denn plötzlich, kurz nachdem wir die Safe Rooms betreten hatten, ging das Licht überall aus und wir standen in tiefster Dunkelheit. Es war eine Durchsage zu hören und das war es dann auch schon. ,,Nur ein Stromausfall. Nichts schlimmes an sich. Das klärt sich sicher noch auf also ganz ruhig", meinte ich und als ich ihre Hand gegen meinen Arm stoßen spürte ergriff ich sie und drückte einmal leicht zu. Auch alle anderen waren ziemlich aufgeregt was deutlich zu hören war und ich zog Era etwas an den Rand wofür ich mich mit einer Hand an der Wand entlang tastete so das wir nicht mitten im Weg standen falls jemand durch die Tür wollte.