Breit grinsend sah ich zu Joyce nach oben und legte dabei meinen Kopf in den Nacken, mein Hals schön und schlank, er war wirklich ein Prachtstück von einem Mann, da wurde man ja glatt hungrig. Groß, muskulös, das selbstbewusste Grinsen im Gesicht. Allgemein Selbstbewusstsein, es war einfach wahnsinnig attraktiv, aber seine Schwester stand ihm in dem wirklich nichts nach. Ich zwinkerte ihm zu und hörte mir dann auch den zweiten Spruch an, Jocelyn war eine unglaublich attraktive Frau, Traumfigur, Traumcharakter, ich konnte gar nicht anders als sie charmant anzulächeln. Ich lachte und bot ihnen dann jeweils einen Arm an, Joyce meinen rechten und Jocelyn meinen linken. Zum Glück gehört zu meinen Talenten auch Multitasking., sagte ich mit einem Zwinkern und fragte dann, Ihr habt nicht zufällig Interesse an Klippenspringen? Adrenalin, hohe Höhen, all das was ganz ausgezeichnet für ein Date, alles, was jemanden ins Schwitzen bringen konnte, oder einfach nur etwas Herzklopfen verpasste, das war perfekt dafür jemandem sehr, sehr nahe kennenzulernen.

Nun, plötzlich hörte ich deutliche Geräusche hinter mir und Tina begann zu deuten, weshalb ich mich umdrehte und versuchte auszumachen, was Chris gerade so wahnsinnig lustig fand. Mein Blick fiel auch gleich auf jemandem, mit dem ich nicht allzu lange Zeit vorher auf Jinder gerade noch geschrieben hatte. Gilbert. Er wurde von einem anderen, großen Mann mit Handschuhen, am Strand?, festgehalten (Anthony) und ich konnte mir eins und eins zusammenreimen, wenn ich nach unseren Nachrichten ging, dann war das wohl sein Bruder. Ich wurde recht schnell verlegen bei sowas, also zögerte ich, aber Tina wusste natürlich bestens bescheid, sie hatte schließlich auch mein Badefoto schießen dürfen. "Na los, geh schon.", sagte sie grinsend und ich wollte gerade protestieren, da schubste sie mich auch direkt in die richtige Richtung ich stolperte ein paar Schritte nach vorne. Für eine eher dünne, asiatische Dame hatte sie eben doch ganz schön viel versteckte Kraft. "Gayvin! Gayvin!", jubelte sie sofort und lachte wie ein Hexe, während ich die Augen verdrehte und lieber zügig auf die beiden Männer zusteuerte. Ich fuhr mir durch die Haare und nahm meine Sonnenbrille von meinen grünen Augen, im Versuch meine Verlegenheit zu überspielen. Hey, ich glaube wir kennen uns. Ich sah auch zu dem Mann (Anthony) der ihn festhielt und nickte ihm kurz zu. Das dürfte dann wohl wirklich der Bruder sein.

Du musst damit aufhören Leute anzufallen. Zu Gilberts Glück allerdings entschied sich sein Auserwählter dazu zu uns zu kommen, oder er wurde eher zu dieser Entscheidung zu zwingen, wenn man so sah, wie er geschubst wurde. Gilbert hielt wieder still, da er ja jetzt doch bekam was er wollte und ich ließ ihn wieder los. Wie so oft Fremden gegenüber verfiel ich wieder in meinen altbekannten Soldatenmodus, ich schwieg und musterte den Mann uns gegenüber, er hatte dunkelbraunes Haar, grüne Augen, eher ein Schlägergesicht, er hatte definitiv schon öfter eingesteckt und ausgeteilt, er war ein Stück kleiner als ich und auch etwas kleiner als Gilbert, den ich doch um wenige Zentimeter überragte. Gilbert grinste selbstbewusst, trotz seiner Taucherbrille mit dem Kücken-Schnorchel und dem Schwimmreifen mit einem ähnlichen Muster. "Wusste ich es doch, du bist Gavin. Ich muss sagen ich bin beeindruckt, du übertriffst meine Erwartungen sogar noch."

Zitat von Skye Parker im Beitrag #16

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Breit grinsend sah ich zu Joyce nach oben und legte dabei meinen Kopf in den Nacken, mein Hals schön und schlank, er war wirklich ein Prachtstück von einem Mann, da wurde man ja glatt hungrig. Groß, muskulös, das selbstbewusste Grinsen im Gesicht. Allgemein Selbstbewusstsein, es war einfach wahnsinnig attraktiv, aber seine Schwester stand ihm in dem wirklich nichts nach. Ich zwinkerte ihm zu und hörte mir dann auch den zweiten Spruch an, Jocelyn war eine unglaublich attraktive Frau, Traumfigur, Traumcharakter, ich konnte gar nicht anders als sie charmant anzulächeln. Ich lachte und bot ihnen dann jeweils einen Arm an, Joyce meinen rechten und Jocelyn meinen linken. Zum Glück gehört zu meinen Talenten auch Multitasking., sagte ich mit einem Zwinkern und fragte dann, Ihr habt nicht zufällig Interesse an Klippenspringen? Adrenalin, hohe Höhen, all das was ganz ausgezeichnet für ein Date, alles, was jemanden ins Schwitzen bringen konnte, oder einfach nur etwas Herzklopfen verpasste, das war perfekt dafür jemandem sehr, sehr nahe kennenzulernen.

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Gilbert hatte ein absolut lächerliches Outfit an und er war auch nicht so viel größer als ich, vermutlich ungefähr die Größe von Connor, so sehr mir dieser Gedanke unbequem war, aber irgendwie schien er mich trotzdem ganz schön zu überragen, im Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein nämlich. Ich setzte meine Sonnenbrille einfach auf meine Haarpracht, während ich meine Arme verschränkte, mich leicht nach hinten lehnte und dann tatsächlich leicht grinste. Der einzig wahre., sagte ich und deutete dann auf Schnorchel und Schwimmenreifen, Zuerst die Badeente und jetzt das hier, man könnte meinen, du hast etwas mit Vögeln. Erst nachdem ich den Satz gesagt hatte, bemerkte ich, wie zweideutig er klang und sah kurz zu seinem Bruder, sicher, er wirkte ziemlich stoisch und streng, aber ich war ja durchaus öfters mal lebensmüde. Davon abgesehen, jetzt konnte ich es auch schlecht zurücknehmen.

"Oh, ich bin auf jedenfall immer gut zu Vögeln." Gilbert wackelte anzüglich mit den Augenbrauen, als er den augenscheinlichen Ausrutscher unseres Gegenübers sofort aufgriff und weiter spann. Was Gilbert mit Vögeln hatte war allerdings ein Rätsel für viele, die ihn nicht als Kind gekannt hatten, früher hatte er ständig irgendwelche verletzten Vögel mit Nachhause gebracht, er hatte eine Anziehung auf diese Art von Tieren, die fast nicht zu glauben war, gerade, dass er noch keinen besaß, allerdings wusste ich, dass er, jedenfalls vor seinem Verschwinden, oft daran gedacht hatte sich Vögel als Haustiere zu holen, noch zu den Hunden dazu. Ich zog meinem Bruder schließlich die Taucherbrille vom Kopf und nahm ihm den Schwimmreifen ab. Ich suche uns einen Platz. Das tat ich auch, allerdings wählte ich einen aus, der ganz in der nähe war, so dass ich meinen Bruder gut im Blick behalten konnte, ich hatte immer noch Angst er könnte plötzlich wieder verschwinden. Eine Angst, die wohl noch sehr lange brauchen würde um zu verschwinden. Ein bisschen machte mich unsere Umgebung allerdings auch nervös, es waren so viele Leute hier, so viele Eindrücke aufzunehmen, dass es beinahe unmöglich war alles im Blick zu behalten und auf etwaige laute und vor allem plötzliche Geräusche vorbereitet zu sein. Ich war nocht scharf auf ein Flashback mitten am Strand.

Das hört man doch gerne, die volle Aufmerksamkeit von beiden Seiten. Ich kicherte leise. Ein wunderschöner Mann rechts, eine hübsche Frau links, welcher vernünftige Mensch würde dazu wohl nein sagen können? Ich grinste nur stolz, während ich mich mit schwingenden Hüften in Bewegung versetzte und uns den Strand entlang führte. Also meine Hübschen, wie geht es uns heute?, fragte ich sofort, bevor ich noch interessierter nachfragte, Der Strand hier ist ganz fantastisch, nicht wahr?

Wie war das, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben? Halb genervt, halb belustigt verdrehte ich meine Augen, es war immerhin auch mein Ausrutscher gewesen, der dieses Thema angeschnitten hatte, oder eher Gilberts fragwürdige Obsession mit Lufttieren. Ich zuckte jedenfalls mit den Schultern und grinste dann schmal, während sich sein Bruder verabschiedete. Ich sah ihm nach, beide Augenbrauen hochgezogen. Das war einmal ein ziemlich intensiver Typ. Ist das dein besagter Bruder?, fragte ich schließlich nach meiner Vermutung, er blieb recht in der Nähe, Muss ich mir Sorgen machen, dass er mir in den Arsch tritt, wenn ich dir zu nahe komme?

Zitat von Hank Anderson im Beitrag #8

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Klau mir nicht meinen Text. Ich machte einen auf grummelig, auch wenn mein Herz in Wahrheit bei Connors Kompliment einen Moment schneller schlug, ich konnte es immer noch kaum glauben, dass eine so wundervolle Person wie Connor nur so etwas in mir sehen konnte, in mir altem, dicken Mann mit so vielen problemen, dass Connor es wirklich nicht verdient hatte an denen mittragen zu müssen. Ich ließ mich gerade erleichtert auf meiner Liege fallen, als Connor schon wieder auf dem Sprung war, in unserer nähe hatte ein Teenager einem kleinen Kind ein Eis weggenommen, ich hatte ja durchaus Mitleid mit der Kleinen, aber das war nun doch nichts für das man einschreiten musste, es war gemein, aber er schlug das Mädchen ja nicht oder tat etwas ähnlich schlimmes. Connor hingegen hatte einen wesentlich höheren Antrieb, wenn es um das Einschreiten bei Ungerechtigkeiten ging und gab dem Mädchen seine Eistüte zurück. Connor... Ich seufzte leise, aber mit einem liebevollen Unterton, Connor tat immerhin nur das von dem er glaubte, dass es richtig war und im grunde war es das ja offenbar auch. ich stand also auch wieder auf und trat zu meinem Partner, den teenager im Blick behaltend, sicher, Connor konnte auf sich selbst aufpassen, aber ich hatte eben einen sehr großen Beschützerinstinkt ihm gegenüber und es gab viele Jugendliche, die mutwillig Androiden beschädigten, Erwachsene auch, aber Teenagrer waren doch oft impulsiver als die Älteren. Ich legte leicht eine Hand auf Connors Schulter und warf dann einen Blick auf das Kind, sie hatte braune Haare, ein niedliches Sommerkleidchen und große, braune Augen, die nun natürlich voll Tränen schimmerten, außerdem wuchsen ihr Federn aus den Haaren und den Händen, sie war definitiv ein Meta. Connor stellte sich ihr vor und fragte sie nach ihrem Namen, er war sogar vor ihr auf die Knie gegangen.

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Zitat von Birdie im Beitrag #9

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Es war wirklich gemein und manchmal fragte ich mich wirklich, warum alle immer so gemein zu mir waren. Ich hatte dem Kerl doch gar nichts getan, immerhin wollte ich nur Sommer, Sonne und Strand genießen. Und ein schönes Schokoladeneis. Der Teenager war sich eines Sieges vollkommen sicher und wollte bereits selbst beginnen, dieses zu essen. Jedoch hatten weder er, noch ich erwartet, dass jemand wirklich einschreiten wurde.
Der Kerl war so perplex, dass er erst gar nicht wusste, was er tun sollte, als ihm plötzlich die Eiswaffel aus der Hand genommen und er auf sein Vergehen aufmerksam gemacht wurde. "Ich, ähm... Ich muss weg", stammelte er nich perplex, ehe er bereits das Weite suchte und ich dann den direkten Blick auf meine Helfer hatte, die wohl meinen Sommer damit gerettet hatten.
Mit großen Augen sah ich den Mann (Connor) an, ich hatte nicht genügend Erfahrung, um Androiden sicher als welche zu identifizieren, im Grunde war es mir auch eigentlich egal, der vor mir auf die Knie gegangen war und mir mein Eis hin hielt. Neben ihn war wenig später ein weiterer Mann (Hank), der eindeutig bereits älter war, getreten. Seine weißen Haare waren sehr auffällig. Schüchtern senkte ich den Blick und zögerte ein wenig, während ich kurz über meine Handrücken rieb. Dort verschwanden die Federn schon bald wieder. Ein paar Mal schniefte ich noch, denn ich brauchte auch einen Moment, um mich wieder zu beruhigen, der Fiesling war nun weit, weit weg.
"Dankeschön", bedankte ich mich leise und wagte es jetzt wieder, ihn anzusehen, ehe ich mit einem Lächeln mein Eis wieder annahm. "Ich bin Ally! Freut mich sehr!", stellte ich mich schließlich vor, dabei verlor ich einen kleinen Teil meiner Schüchternheit und sah erneut auch kurz zu Connors Begleiter (Hank) hoch, ehe ich ihn wieder direkt ansah, "Danke, dass du mein Eis gerettet hast."

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Zitat von Skye Parker im Beitrag #22

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Das hört man doch gerne, die volle Aufmerksamkeit von beiden Seiten. Ich kicherte leise. Ein wunderschöner Mann rechts, eine hübsche Frau links, welcher vernünftige Mensch würde dazu wohl nein sagen können? Ich grinste nur stolz, während ich mich mit schwingenden Hüften in Bewegung versetzte und uns den Strand entlang führte. Also meine Hübschen, wie geht es uns heute?, fragte ich sofort, bevor ich noch interessierter nachfragte, Der Strand hier ist ganz fantastisch, nicht wahr?

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"Ganz genau, mein einzigartiges Bruderherz." Gilbert grinste mir einen Moment nach, ehe er vertraulich einen Arm auf Gavins Schulter abstützte, obwohl er nicht so viel größer als er war. "Nur, wenn du versuchst nich zu verletzen, dann wird er zur Furie. Wo wir gerade davon reden, Gayvin, kesesese~" Natürlich hatte Gilbert den Spitznamen seines Gegenübers nicht überhört. "Wer sind deine unterstützenden Freunde da hinten?"

Ich beschloss Connor alles weitere zu pberlassen, bsiher machte er das mit dem Mädchen, Ally hieß sie, sehr gut. Ihre Federn verschwanden langsam wieder, sie schien sich zu beruhigen. Ich hegte keinen besonderen Groll gegen Metamenschen, ich war nur eben selbst keiner, in Wahrheit waren sie wie die anderen auch, solange sie keine Scheiße bauten hatte ich nichts gegen sie, Androiden waren ein anderer Fall, jedenfalls waren sie es gewesen, dank Connor hatte sich mein Hass auf Androiden zumindest halbwegs verflüchtigt, ich arbeitete noch etwas daran, aber für meinen Partner gab ich mir mehr als nur alle Mühe. Ich ließ meine Hand auf Connors Schulter und sah mich um. Es schien niemand in der nähe zu sein, der Ally im Blick behielt, auch sah man in der Gegend keine Erwachsenen herumrennen, die nach ihr suchten, es war also fraglich, wo die Person, oder die Personen waren, die auf sie aufpassen sollten, Connor fragte das Mädchen gerade sowieso danach, ich wartete nun also auf ihre Antwort.

Keiner von beiden hatte etwas zu den Federn gesagt, die sich gebildet hatten, und nun wieder zurück gezogen hatten. Das bedeutete, dass ich wohl das Glück hatte, auf zwei Personen zu treffen, die anscheinend nichts gegen jemanden wie mich hatten. Denn eigentlich war ich es gewohnt, dass niemand mir half und ich auf mich allein gestellt war. Zumindest war das immer so gewesen, bevor Daddy Patton und Onkel Vanir mich auf der Straße aufgesammelt hatten.
Der ältere Mann (Hank), hatte noch immer seine Hand auf der Schulter von Connor und schien sich ein wenig umzusehen. Während Connor mit mir sprach, aß ich das wirklich super leckere Schokoladeneis weiter, ich war wirklich froh! Natürlich hätte ich mir auch einfach ein Neues kaufen können, ich hatte genug Taschengeld dazu, allerdings war Geld etwas sehr, sehr wertvolles, nachdem ich eine Zeit lang Wochen gespart hatte für eine Portion Zuckerwatte.
Etwas ertappt sah ich Connor allerdings an, als er wissen wollte, mit wem ich eigentlich hier war. Onkel Vanir hatte ja eigentlich keine Lust gehabt... "Mit niemandem, ich bin alleine her gekommen! Ich wollte unbedingt den Strand und das Meer sehen!", sprudelte es dabei aus mir heraus, "aber Onkel Vanir wollte nicht. Also... Bin ich alleine her gekommen."

Dann hat er nichts zu befürchten, denke ich., sagte ich, den allerletzten Teil in einem deutlich sarkastischen Unterton, immerhin war ich ein Polizist, man mochte nicht mit meinen Einstellungen und Methoden zurechtkommen, dort wo ich arbeitete, aber ich hatte noch nie einen schlechten Job gemacht. Klar, ich konnte meine Klappe nicht halten und manchmal wurde ich handgreiflich, aber niemals auf eine Art, die man nicht irgendwie mit Notwehr erklären konnte. Ein bisschen exzessiv war ich dann vielleicht schon, aber ich bezweifelte, dass mir Gilbert wehtun wollte, außer, nun, meinem Hintern vielleicht. Hmhm, ist irgendwann wohl so hängengeblieben, dabei nehme ich eigentlich nicht nur Männer. Ich schnaubte nur belustigt und verdrehte die Augen. Es ging auch weniger darum mich als schwul zu bezeichnen, sondern mehr über mein Verhalten, denn Tina wusste, wie ich wurde, besonders wenn ich mit gutaussehenden Männern flirtete, es war für mich alles nicht so einfach, besonders, weil man es mir oft ein paar Mal direkt sagen musste, bis es auch wirklich in meinem Schädel ankam. Tina, Chris, ich nenne sie auch Vollidioten, meine wundervollen Arbeitskollegen. Da ich ihm bereits erzählt hatte, dass Tina meine beste Freundin war, hielt ich es nicht für notwendig, es noch einmal zu erwähnen. Chris hatte inzwischen sein Surfboard in der Hand und Tina gestikulierte wild vor sich hin, wahrscheinlich wollte sie bald zum surfen ins Wasser.

Ach, na dann habe ich wohl doch noch eine Aufgabe für mich., sagte ich grinsend zu Jocelyn, ich hätte auch selber nachgefragt, aber sie war mir zuvorgekommen, bevor ich mich nun an den besagten "Grummler" wandte, Keine Sorge, mit mir kann man nur gute Laune haben. Ansonsten muss ich mich wohl einfach noch mehr um dich bemühen. Ich zwinkerte ihm zu, natürlich hätte ich auch etwa sagen können, dass er nichts hatte, wofür man sich schämen müsste, aber das war wohl definitiv nicht wahr, wenn er seinen Körper sonst nicht so gerne zeigte, denn konservativ war er definitiv nicht. Ich lächelte kurz zu Jocelyn, denn sie wusste es sicherlich, aber ich kannte sie nun einmal noch nicht so lange, also bestand kein Grund nachzufragen, das wäre einfach nur unsensible, neugierig war ich allerdings schon, an den Muskeln konnte es nämlich nicht scheitern. Du bist umwerfend, Liebling., sagte ich dann zu Joyce und lächelte ihm kurz etwas sanfter zu, bevor ich zu Jocelyn sagte und nun ihr zuzwinkerte, Aber das scheint ja in der Familie zu liegen.