O/T: @Sentiments Es ist für mich nicht nachvollziehbar wie dein Charakter auf die Idee kommt Hank und Connor wären Polizisten. Sie befinden sich immerhin mit Sonnenbrille und in Strandkleidung in der Freizeit am Strand. Am wenigsten noch Connor - selbst angenommen Hank wäre durch einen Zeitungsartikel oder eine andere besondere Leistung als Lieutenant aufgefallen - schließlich ist die Begleitung eines Polizisten nicht automatisch selbst ein Polizist. Nicht alles was dem Spieler bekannt ist ist auch seinem Charakter bekannt. :)
Hank hatte meine Hand in seine genommen und ich hatte glücklich gelächelt – während Ally uns gerade ihre Antwort geben wollte – dann allerdings plötzlich unterbrochen wurde. Von einer fremden Stimme. Ich drehte meinen Kopf herum – ein junger Mann lief auf das kleine Mädchen zu – grüßte uns ganz kurz und stellte ihr sofort eine Frage. Das Mädchen reagierte in etwa wie ein kleines Mädchen – das plötzlich angesprochen wurde – auch reagiert hätte und versteckte sich hinter den Beinen von Hank. Allerdings entging mir dabei nicht das sie sowohl mich als auch ihn als Onkel bezeichnet hatte. Onkel: 1. Bruder oder Schwager der Mutter oder des Vaters; 2. [bekannter] männlicher Erwachsener. Ein kleines Lächeln deswegen konnte ich mir kaum ersparen. Dennoch war ich ein wenig irritiert. Zwar war ich es durchaus gewöhnt als Android neben Hank nicht wirklich als Person angesprochen oder behandelt zu werden. Aber selbst Hank hatte er nur sehr knapp gegrüßt ohne ein Wort zu verlieren. Besonders in Anbetracht wie Ally nun reagierte offenbar keine weise Entscheidung. Ich warf Hank einen etwas hilfesuchenden Blick zu. Beschloss dann aber zumindest die Frage zu stellen die wohl in unseren allen Köpfen schwebte. "Entschuldigen Sie... Wer sind Sie?" Selbstverständlich konnte ich ihn scannen und das tat ich auch. Immerhin konnte ich so jede Person identifizieren. Christian McNeal. Aber dennoch beantwortete das nicht wirklich die eigene Frage. "Woher kennen Sie Ally?" Das er Ally kannte war offensichtlich – es sei denn er hatte ihren Namen nur durch das Gespräch aufgeschnappt – ich war mir sicher ich könnte abweisender reagieren. Aber nun... Hank war darin nun ein Mal so viel besser.
RK800 #313 248 317 - 51 | I'LL BE BACK | The Negotiator „I like dogs.“
Ich hielt Connors Hand, etwas, was ich nun auch nur hier wirklich wagte, weil einige Leute mit ihren Androidenpartnern hier waren, selbst wenn diese zu großen Teilen wohl eher keine Abweichler waren wie Connor, aber das konnte ja keiner hier riechen. Ally freute sich sehr niedlich über Connors Kompliment, was mich tatsächlich nun zum Lächeln brachte, allerdings verschwand das sofort wieder, als ein Mann auf uns zugeeilt kam, der Connor und mich nur sehr knapp begrüßte und sich sofort Ally zuwandte. Sie reagierte verschreckt und versteckte sich hinter meinen Beinen. Möglich, dass sie einander kannten, aber sicher war das nicht. Außerde, was fiel dem Kerl ein so unhöflich zu sein? Ich richtete mich zu meiner vollen Größe auf, es war knapp, aber ich war doch etwas größer als der Mann und drückte kurz Connors Hand, als Bestätigung, dass ich für ihn da war. Und Sie sind? Was wollen Sie von Ally? Bei mir kam nun deutlich der ehemalige Vater und der Beschützer durch. Meine freie Hand legte ich leicht auf Allys braunen Haarschopf, um sie zu beruhigen.
Hank hat zwei Tattoos. Eines ist auf seinem linken Oberschenkel. Es stellt das Logo seiner Lieblingsband dar "Knights of the Black Death". Darunter steht in einem Bogen ein Zitat von einem ihrer Lieder: "What creepin' horrors, live deep within your brains". Das zweite Tattoo findet man mitten auf Hanks Brust. Das Bild einer Frau, inmitten eines Ziffernblattes mit römischen Zahlen, oben breiten sich Flügel aus und unten sind drei Rosen zu sehen. Die Frau auf diesem Tattoo ist Hanks Mutter.
Hanks Körper zieren so einige Narben, das ist nach so vielen Jahren bei der Polizei ganz normal, doch zwei ziehen besonders Aufmerksamkeit auf sich. Nummer 1 ist eine Schussnarbe, auf Hanks rechter Bauchseite. Sie stammt nicht von einem Verbrecher, sondern von Hanks eigenem Partner, aus der Red Ice Force. Er war über gelaufen und verriet Hank und die Einheit. Als Hank ihn stoppte schoss sein ehemaliger Partner ihn in den Bauch. Nummer 2 ist eine lange, gerade Narbe, die von Hanks linker Hüfte, rauf bis zur Mitte seines Bauches geht. Diese Narbe stammt von einem Messer, welches Hank aufschlitzte. Er beschützte ein Opfer, er wurde zu einem Opfer häuslicher Gewalt gerufen, dessen Partner unter Drogen Einfluss stand. Während des Gesprächs mit Opfer und Täter drehte letzterer durch und wollte seinen Partner mit einem Messer angreifen. Hank ging dazwischen, rettete das Opfer und bezahlte mit seiner Gesundheit. Damals war er noch recht jung.
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Nun, so hatte ich wieder die Aufmerksamkeit der beiden und Jocelyn wirkte deutlich weniger nervös, eine Win-Win Situation also, ich grinste breit, während ich weiter zwischen den beiden herging. Nun, zum Glück stehe ich auf die bösen Jungs... und Mädels. Ich bin mir sicher, mir wird eine Bestrafung einfallen., sagte ich mit einem Augenzwinkern und lachte dann leise, wir waren nun an unserem Ziel angekommen. Bei den Klippen. Fehlte nur noch der Aufstieg hinauf und dann konnten wir direkt die steile Klippe hinunter ins kühle Nass springen. Ich grinste und fragte dann, Bereit?
momentan fast nicht sichtbar!
Ein Cyber-Tattoo, das sich von ihrer Hüfte bis über ihren linken Oberschenkel zieht, das sie allerdings meistens verdeckt.
Ich ließ meinen Blick bewusst einmal langsam über die Lippen meines Gegenübers streifen, bevor ich ihn ansah und meine nächsten Worte suchte, die nur so von Sarkasmus triefen würden. Ich wusste gar nicht, dass du auch ein Barkeeper bist, Mr. Geheimagent., stellte ich fest, aber da mir wohl niemand auf dieser Welt diese Naivität abgenommen hätte, sprach ich sie eindeutig sarkastisch gemeint aus, allerdings durchaus mit etwas Charme, zumindest versuchte ich es, ein leichtes Grinsen im Gesicht.
"Der Großartigste. Und weißt du was das Beste daran ist?" Gilbert ließ seinen Arm von Gavins Schultern gleiten und schlang ihn um seine Hüften, um den anderen Mann dicht an sich heranzuziehen, sein Gesicht war nun so nahe vor Gavins, dass ihre Nasen sich erneut fast berührten. "Ich kann dir den Cocktail sofort servieren, ohne Wartezeiten."
Zitat von Connor im Beitrag #76O/T: @Sentiments Es ist für mich nicht nachvollziehbar wie dein Charakter auf die Idee kommt Hank und Connor wären Polizisten. Sie befinden sich immerhin mit Sonnenbrille und in Strandkleidung in der Freizeit am Strand. Am wenigsten noch Connor - selbst angenommen Hank wäre durch einen Zeitungsartikel oder eine andere besondere Leistung als Lieutenant aufgefallen - schließlich ist die Begleitung eines Polizisten nicht automatisch selbst ein Polizist. Nicht alles was dem Spieler bekannt ist ist auch seinem Charakter bekannt. :)
Hank hatte meine Hand in seine genommen und ich hatte glücklich gelächelt – während Ally uns gerade ihre Antwort geben wollte – dann allerdings plötzlich unterbrochen wurde. Von einer fremden Stimme. Ich drehte meinen Kopf herum – ein junger Mann lief auf das kleine Mädchen zu – grüßte uns ganz kurz und stellte ihr sofort eine Frage. Das Mädchen reagierte in etwa wie ein kleines Mädchen – das plötzlich angesprochen wurde – auch reagiert hätte und versteckte sich hinter den Beinen von Hank. Allerdings entging mir dabei nicht das sie sowohl mich als auch ihn als Onkel bezeichnet hatte. Onkel: 1. Bruder oder Schwager der Mutter oder des Vaters; 2. [bekannter] männlicher Erwachsener. Ein kleines Lächeln deswegen konnte ich mir kaum ersparen. Dennoch war ich ein wenig irritiert. Zwar war ich es durchaus gewöhnt als Android neben Hank nicht wirklich als Person angesprochen oder behandelt zu werden. Aber selbst Hank hatte er nur sehr knapp gegrüßt ohne ein Wort zu verlieren. Besonders in Anbetracht wie Ally nun reagierte offenbar keine weise Entscheidung. Ich warf Hank einen etwas hilfesuchenden Blick zu. Beschloss dann aber zumindest die Frage zu stellen die wohl in unseren allen Köpfen schwebte. "Entschuldigen Sie... Wer sind Sie?" Selbstverständlich konnte ich ihn scannen und das tat ich auch. Immerhin konnte ich so jede Person identifizieren. Christian McNeal. Aber dennoch beantwortete das nicht wirklich die eigene Frage. "Woher kennen Sie Ally?" Das er Ally kannte war offensichtlich – es sei denn er hatte ihren Namen nur durch das Gespräch aufgeschnappt – ich war mir sicher ich könnte abweisender reagieren. Aber nun... Hank war darin nun ein Mal so viel besser.
Zitat von Hank Anderson im Beitrag #77Ich hielt Connors Hand, etwas, was ich nun auch nur hier wirklich wagte, weil einige Leute mit ihren Androidenpartnern hier waren, selbst wenn diese zu großen Teilen wohl eher keine Abweichler waren wie Connor, aber das konnte ja keiner hier riechen. Ally freute sich sehr niedlich über Connors Kompliment, was mich tatsächlich nun zum Lächeln brachte, allerdings verschwand das sofort wieder, als ein Mann auf uns zugeeilt kam, der Connor und mich nur sehr knapp begrüßte und sich sofort Ally zuwandte. Sie reagierte verschreckt und versteckte sich hinter meinen Beinen. Möglich, dass sie einander kannten, aber sicher war das nicht. Außerde, was fiel dem Kerl ein so unhöflich zu sein? Ich richtete mich zu meiner vollen Größe auf, es war knapp, aber ich war doch etwas größer als der Mann und drückte kurz Connors Hand, als Bestätigung, dass ich für ihn da war. Und Sie sind? Was wollen Sie von Ally? Bei mir kam nun deutlich der ehemalige Vater und der Beschützer durch. Meine freie Hand legte ich leicht auf Allys braunen Haarschopf, um sie zu beruhigen.
Chris hob beschwichtigend die Hände und und lächelte beruhigend. Er konnte fühlen, dass ich mich erschreckt hatte, und dass ich fremdelte, weil wir uns nur einmal gesehen und er bisher nur einmal auf mich aufgepasst hatte. Das Lächeln von Connor war mir in der ganzen Aufregung entgangen, noch immer lugte ich hinter Hanks Beinen hervor. Connor wollte nun von ihm wissen, wer er war und woher ich mich kannte. Auch Hank reagierte nicht anders, es erinnerte mich an meine Mutter, sie hatte damals auch immer ihre Hand auf meine Haare gelegt, wenn ich aufgeregt gewesen war. Es hatte etwas heimeliges und wirkte wirklich beruhigend auf mich. Leicht lächelte ich, ein wenig glücklich, die Geste war warm und freute mich sehr. Chris hatte nie so reagiert, wenn ich irgendwie Angst gehabt hatte. Und als ich gemeint hatte, dass ich eine Prinzessin werden wollte, hatte er den Traum nie unterstützt, sondern stattdessen mich mit Aussagen konfrontiert, die irgendwie schon wahr waren, aber mir nicht gefallen hatten. Was ich von ihm denken sollte, ich wusste es nicht, denn seine Gesten hatten mir gegenüber nie wirklich etwas väterliches gehabt. Das förderte mein Vertrauen zu Hank und Connor nur noch mehr. "Christian McNeal. CEO von Sentinel Enterprises, sehr erfreut. Ich habe vor kurzem einmal auf Ally aufgepasst, als ihr Onkel nicht konnte", erklärte er dann und streckte jeweils Connor und Hank einmal die Hand hin, um sie dann doch noch höflich zu begrüßen. Allerdings klingelte wenig später sein Intercom. Irgendwie war er immer am Arbeiten. Das war auch so gewesen, als er auf mich aufgepasst hatte, immer war irgendwas wichtiger und das hatte mir gar nicht sehr gut gefallen. Davon abgesehen schien er Onkel Vanir gar nicht zu mögen. Ich war vielleicht nicht im Raum gewesen, aber ich konnte hören und war auch nicht dumm. Mir war nicht entgangen, wie sich die beiden angegiftet hatten. Mein Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an, als ich daran dachte. Onkel Vanir... was er genau tat, wusste ich nicht, aber zu mir war er eigentlich schon immer sehr nett gewesen. Wie Chris mit ihm gesprochen hatte, hatte mir gar nicht gefallen. "Entschuldigen Sie mich bitte kurz", bat er, ehe er ran ging. Es war ein kurzes Gespräch, die Gegenseite konnte ich nicht verstehen. "Was? Das kann nicht sein! Verdammt! Ich komme sofort. Ich bin in einer viertel Stunde da!, antwortete er und legte wieder auf. Kurz darauf wandte er sich wieder uns zu. Ich stand noch immer hinter Hanks Beinen. Kurz nickte er beiden zu. "Bitte passen Sie gut auf sie auf. Ich muss leider schon wieder los, Notfall", erklärte er uns dann kurz, ehe er mich anlächelte, "ich wünsche noch viel Spaß. Bis dann!" Und damit ging er los und verschwand schon bald aus unserem Sichtfeld.
Sentiments hat das Forum verlassen und er wird, in Absprache mit der Administration, aus dem Nebenplay raus gespielt.
Der junge Mann mochte sich gerade von einer friedlichen Szene am Strand verabschiedet haben, um zu seinem Plattenlabel zurückzueilen, jedoch warteten bereits Jäger, von der Regierung entsandt, auf ihn, direkt am Hauptausgang des traumhaften Strandes der Event- und Messehalle. Zwei dunkel gekleidete, große Männer flankierten eine rothaarige Jägerin, die ohne zu zögern auf ihn zusteuerten. Sein Schicksal war bereits besiegelt, die Jägerin brachte ihn mit einem geschickten Griff zu Boden und die zwei Männer begannen sofort damit ihn transportfertig zu machen. "Ich hoffe, ich muss Sie nicht daran erinnern, dass wir autorisiert sind Sie jederzeit zu erschießen, ve~" Eine rein höfliche Vorwarnung, die nicht allen Jägern ihren Zielen überhaupt zukommen ließen. Die Jägerin übernahm nun selbst die Führung, während ihre Kollegen den Transportwagen, direkt draußen geparkt, abfahrtbereit machten. Christian McNeal, Suchname "Sentiments", unregistrierter Metamensch und in den Augen der Regierung ein Bösewicht wie jeder andere, sollte noch am selben Abend vor das höchste Gericht gebracht werden. Keine Todesstrafe, aber dafür eine lebenslange Haft im Bereich alleinig für Metamenschen im Gefängniskomplex der Kolonie. Graue Wände, Tag ein, Tag aus, und eine strenge Überwachung von allen Seiten, so sieht die Zukunft für Christian aus. Sein nun führungsloses Plattenlabel wird kurze Zeit später bereits schon aufgekauft...
Dieser Account ist voranging als Einsteigerhilfe und Support-Charakter gedacht.
Nach ein bisschen Arbeit, wir hatten einen Bösewicht eingefangen, der einiges an illegalen Dingen getan hatte, die ich auch nicht alle aufzählen konnte, wollte ich nun das selbe tun wie auch mein liebster Zwillingsbruder, und mich an den selben Strand begeben, vor dem wir Christian McNeal abgefangen hatten. Ich hatte mich mit meiner großen Schwester zusammen getan und bereits im Bikini betraten wir die Messehallen, meiner war schwarz-rot-gold und ihrer rot-gold, auch hatten wir uns heute Morgen erst gemeinsam die Nägel lackiert, grün-weiß-rot und ich war froh, dass sie nicht abgebrochen waren, als ich den Mann zuvor niedergeworfen hatte. Ich griff nach der Hand meiner Schwester und zog sie fröhlich weiter auf den Strand. "Man, zieh nicht so Feli!"
Hier am Strand konnte niemand einfach erkennen das es sich bei meinem Modell nicht auch einfach nur um einen eigens für Hank angefertigte Hülle eines Androiden-Partners handelte. Selbstverständlich konnten Personen – die uns kannten – sehr wohl diese Unterscheidung treffen aber diese würden uns nicht verraten. Auch nicht der Detective. Selbstverständlich nicht es sei denn er wollte von Nines ermordet werden. Und ich hatte keine Zweifel das es in Mord eskalieren würde. Immerhin sprachen wir hier von Nines. Seine moralische Programmierung war doch deutlich anders gepolt als meine. Ich war froh darum die Hand von Hank halten zu können – der sich zu seiner vollen Größe aufrichtete und dabei meine Hand drückte – ich konnte meinen Blick kaum von ihm lösen. Und das nicht nur weil es wahnsinnig attraktiv war wenn er sich für Andere einsetzte oder Andere beschützte. Kurz war ich daran erinnert wie er auch mit Skye über die 'Red Ice Task Force' gesprochen hatte. Sie mochte eine Vaterfigur verloren haben. Aber Hank hatte damals sein Kind verloren. Dennoch hatte er es deutlich nicht verlernt in dieser Rolle zu sein. Ich fragte mich ob er jemals wieder an Kinder gedacht hatte. Wir hatten generell noch sehr wenig über Cole gesprochen. Es war allerdings auch nie der richtige Zeitpunkt gewesen. Auch wenn Hank des Öfteren 'früher' oder Ähnliches erwähnt hatte. Das richtige Thema an sich war nie auf gekommen. Der junge Mann hob beschwichtigend seine Hände und zeigte deutlich Anzeichen der Deeskalation. Mein Stresslevel sank wieder deutlich während ich ihn genau im Auge behielt. Er stellte sich nun vor – auch wenn das Informationen waren die ich bereits über meine Datenbank hatte abfragen können – und erwähnte auch das er ein Mal auf Ally aufgepasst habe. Das erklärte allerdings das sie sich doch kannten. Etwas zögerlich nahm ich mit meiner freien Hand den Handschlag an. "Ich bin Connor. Das ist mein Lebenspartner – Hank." Unser Gespräch wurde direkt noch ein Mal unterbrochen in dem sein Intercom klingelte. Es war mir selbst noch nicht vollkommen schlüssig warum er genau hier war oder was seine Intentionen gewesen waren – aber er verschwand auch sofort wieder – nach einem sehr kurzen Gespräch am Intercom. Ich zog eine Augenbraue hoch und warf einen verwirrten Blick zu Hank. "Auf Wiedersehen." Ich sah ihm hinterher wie er aus unserem Sichtfeld verschwand. Damit war unsere Begegnung wohl zu einem abrupten Ende gekommen. Nun so konnten wir ihm Ally schlecht an vertrauen – auch wenn das rein gesetzlich sowieso nicht möglich gewesen wäre – schon gar nicht ohne Verwandtschaft oder einen anderen Nachweis das er berechtigt war auf die Kleine auf zu passen. Ich sah zu Ally – und hielt ihr dann meine freie Hand hin – um wie wieder etwas aus ihrer versteckten Haltung heraus zu locken. "Alles in Ordnung Ally?"
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Der Mann, Christian, stellte sich jetzt endlich auch vor, ich nahm seine Hand nicht an, immerhin hatte ich eine in der meines Partners und die andere auf dem Kopf von Ally, allerdings wurde unsere Interaktion gleich wieder unterbrochen, da der Mann scheinbar viel beschäftigt war und sein Interesse für Ally beschränkt. Schnell war er wieder weg und Ally erneut mit uns alleine. Ihm sie überlassen hätten wir sowieso nicht können und ich hätte das auch nicht zugelassen. Allerdings stand mir ein dümmliches, kleines Lächeln im Gesicht. Connor hatte mich als seinen Lebenspartner bezeichnet und glücklicher hätte ich in dieser Sekunde gar nicht sein können. Sicher, wir hatten darüber geredet und wir waren eben das was Connor gesagt hatte, aber es zu hören, wie er es vor einer anderen Person sagte, was ein ziemlich gewagtes Stück war, hier allerdings wesentlich sicherer als anderswo, machte mich einfach überdruchschnittlich glücklich. Connor war bereits wieder auf Ally konzentriert und wollte sie erneut hinter mir hervorlocken. Er machte das wirklich gut, Connor schien gut mit Kindern zu können. Tja, das war... seltsam. Was auch immer, jetzt können wir etwas unternehmen, was du machen willst, Kleine.
Hank hat zwei Tattoos. Eines ist auf seinem linken Oberschenkel. Es stellt das Logo seiner Lieblingsband dar "Knights of the Black Death". Darunter steht in einem Bogen ein Zitat von einem ihrer Lieder: "What creepin' horrors, live deep within your brains". Das zweite Tattoo findet man mitten auf Hanks Brust. Das Bild einer Frau, inmitten eines Ziffernblattes mit römischen Zahlen, oben breiten sich Flügel aus und unten sind drei Rosen zu sehen. Die Frau auf diesem Tattoo ist Hanks Mutter.
Hanks Körper zieren so einige Narben, das ist nach so vielen Jahren bei der Polizei ganz normal, doch zwei ziehen besonders Aufmerksamkeit auf sich. Nummer 1 ist eine Schussnarbe, auf Hanks rechter Bauchseite. Sie stammt nicht von einem Verbrecher, sondern von Hanks eigenem Partner, aus der Red Ice Force. Er war über gelaufen und verriet Hank und die Einheit. Als Hank ihn stoppte schoss sein ehemaliger Partner ihn in den Bauch. Nummer 2 ist eine lange, gerade Narbe, die von Hanks linker Hüfte, rauf bis zur Mitte seines Bauches geht. Diese Narbe stammt von einem Messer, welches Hank aufschlitzte. Er beschützte ein Opfer, er wurde zu einem Opfer häuslicher Gewalt gerufen, dessen Partner unter Drogen Einfluss stand. Während des Gesprächs mit Opfer und Täter drehte letzterer durch und wollte seinen Partner mit einem Messer angreifen. Hank ging dazwischen, rettete das Opfer und bezahlte mit seiner Gesundheit. Damals war er noch recht jung.
Zitat von Skye Parker im Beitrag #78Nun, so hatte ich wieder die Aufmerksamkeit der beiden und Jocelyn wirkte deutlich weniger nervös, eine Win-Win Situation also, ich grinste breit, während ich weiter zwischen den beiden herging. Nun, zum Glück stehe ich auf die bösen Jungs... und Mädels. Ich bin mir sicher, mir wird eine Bestrafung einfallen., sagte ich mit einem Augenzwinkern und lachte dann leise, wir waren nun an unserem Ziel angekommen. Bei den Klippen. Fehlte nur noch der Aufstieg hinauf und dann konnten wir direkt die steile Klippe hinunter ins kühle Nass springen. Ich grinste und fragte dann, Bereit?
Breit grinste ich, als sie dann ebenfalls breit grinste und zwischen uns beiden her ging. "Jetzt wollte ich mich gerade beschweren", kicherte ich leise, aber gut gelaunt. Heute war einfach ein wirklich fantastischer Tag, und mit Skye als Begleitung konnte dieser auch nur mehr als fantastisch werden. Jetzt trennte uns nur noch der Aufstieg von einem atemberaubenden Sprung ins kühle Nass. Mein Herz machte alleine bei dem Gedanken an den Sprung einen Satz, ich freute mich bereits darauf. "Bereiter als bereit, aber, die bessere Frage ist, bist du denn bereit?" "Dann bist du sicher nicht falsch bei uns", gab ich mit einem breiten Grinsen zurück, "und mal zur Abwechslung, gerade weil du es bist, freue ich mich auf die Bestrafung." Wir waren nun nicht mehr weit von unserem Sprung von der Klippe entfernt, auf den ich mich auch bereits sehr freute. Schwesterherz und ich waren eben auch Adrenalin-Junkies. "Ich wurde bereit geboren", gab ich dann zufrieden zurück.
Alles, was Joyce sagt und denkt, wird in blau geschrieben. Alles, was Jocelyn sagt und denkt, wird in lila geschrieben.
Zitat von Eraser Head im Beitrag #66 Ich spielte mit einem verlegenen Lächeln, Komplimente war ich nicht so gewohnt, mit einer Haarsträhne herum. "Danke sehr" , antwortete ich und hatte mich schließlich in den Sand fallen lassen, um bei den beiden zu bleiben. Warum sollte ich auf Chris warten, wenn er offenbar ja sooooo beschäftigt mit seiner Arbeit war, und mich dann einfach mitten im Gespräch stehen ließ? Etwas angesäuert wenn ich daran dachte, rümpfte ich die Nase, lächelte aber die beiden an. "Freut mich. Neue Bekanntschaften sind nie verkehrt. Ich bin Era", antwortete ich dann mit einem Lächeln, "Ich habe bisher nur zwei Mal mit Androiden zu tun gehabt. Sehr interessant."
Zitat von Ghost Evolution im Beitrag #74Ich bemerkte wie Era die Nase leicht rümpfte und legte den Kopf in einer stillen Frage den Kopf schief. Sollte sie nicht darüber reden wollen würde ich nicht weiter fragen aber so wusste sie zumindest das ich zu hören würde. Ich sprach die Frage aber nicht laut aus denn gerade hatte sie sich an EDI gewandt und da wollte ich mich nicht sofort einmischen, wirkten beide so als hätten sie mit Androiden bzw. Menschen noch nicht viel zu tun gehabt. Ich nahm mir in der Zeit eben meine Wasserflasche und trank einen kleinen Schluck-.
Einen Moment lächelte ich Era an. "Nun, genau genommen bin ich mehr eine KI, als ein Android. Für mich sind allerdings beide Bezeichnungen absolut in Ordnung", antwortete ich Era dann ehrlich und absolut freundlich. Allerdings schien dem Mädchen etwas durch den Kopf zu gehen, denn sie rümpfte die Nase und wirkte so, als würde irgendetwas nicht passen. Namira schien mit einer stummen Frage, ihre Geste wirkte so, zu antworten. Warum sprechen sie nicht einfach das aus, was ihnen durch den Kopf geht? Menschen sind so... so kompliziert..., dachte ich mir. Dennoch redete ich nach der Frage nicht zwischenrein und behielt den Gedanken für mich, sodass Era äußern konnte, was ihr auf dem Herzen lag.
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Eine Bestrafung auf die man sich freut... könnte ja fast eine Belohnung sein., meinte ich grinsend und zwinkerte Joyce dann zu, bevor ich mich lachend an beide wandte, Alles klar ihr beiden, los gehts. Wir begannen nun den Aufstieg nach oben, die Klippen hinauf, es war wirklich ein wunderschöner Anblick, vor allem alleine durch die Sonne, die uns so schön entgegenstrahlte, das Meer, das unter uns glitzerte, alles wirkte einfach so echt. Ich konnte es kaum erwarten, ein wenig Adrenalin schadete bei keinem Date, meiner Meinung nach.
momentan fast nicht sichtbar!
Ein Cyber-Tattoo, das sich von ihrer Hüfte bis über ihren linken Oberschenkel zieht, das sie allerdings meistens verdeckt.
Zitat von Anthony Belware im Beitrag #80"Der Großartigste. Und weißt du was das Beste daran ist?" Gilbert ließ seinen Arm von Gavins Schultern gleiten und schlang ihn um seine Hüften, um den anderen Mann dicht an sich heranzuziehen, sein Gesicht war nun so nahe vor Gavins, dass ihre Nasen sich erneut fast berührten. "Ich kann dir den Cocktail sofort servieren, ohne Wartezeiten."
Phck., entkam es mir ganz leise, etwas atemlos, als Gilbert seine Arme so beinahe schon elegant von meinen Schultern gleiten ließ und mich dann sofort dicht an den Hüften an sich heranzog, denn es ließ einen ganzen verdammten Schauer durch meinen Körper laufen, der Kerl wusste definitiv was er tat. Ich sah nun allerdings trotzdem das kleine Stück zu ihm auf, beinahe herausfordernd, während ich mein Kinn etwas nach oben reckte, um ihm besser in die Augen sehen zu können, während ich nun wirklich herausfordernd sagte, Ist das so? Davon hätte ich gerne eine Kostprobe. Ganz langsam ließ ich meine nicht untätigen Hände seine Arme hinaufwandern, mit denen er mich mehr oder weniger festhielt, Stück für Stück, immer weiter nach oben.
Gilbert grinste selbstsicher und sehr von der Situation überzeugt, in der er sich nun gefand, einen gut aussehenden Mann in seinem Arm, einen Cocktail in der anderen. "Das lässt sich machen." Gilberts Stimme klang nun deutlich tiefer, rauer, als er das sagte, ehe er die letzten Zentimeter zwischen sich und Gavin überbrückte und dem etwas kleineren Mann seine Lippen aufdrückte, erst noch zu einem beinahe unschuldigen Kuss, ehe er mit seiner Zunge nach Eingang in den anderen Mund verlangte.
blessing in disguise
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15.06.2021 21:01 (zuletzt bearbeitet: 15.06.2021 21:02)
