Oh oh. Diese Stimme kannte ich von Aufnahmen, die ich gesehen hatte, die hässliche Visage ebenfalls, die ich erblickte, als ich mich umdrehte und den aktuellen Anführer der RESISTANCE dort stehen sah. Bleib ruhig. Ich rutschte von dem großen Sessel runter und nahm neben Ritsu Aufstellung, ehe ich mit großen unschuldigen Augen zu dem Mann hochsah. Entschuldigen Sie Sir, wir wollten nur sehen wo der großartige Anführer unserer Organisation arbeitet und unsere Geschicke lenkt.

"Nur sehen? Das glaubt ihr wohl selbst nicht." Ich mochte alte Männer nicht, schon gar nicht einflussreiche, und alles an meiner Gestalt schien sich kurz anzuspannen, jeder einzelne Muskel, während ich scharf einatmete. "Wen haben wir denn da Neues?" Der Mann trat in den Raum, an mir vorbei und wollte gerade auf LoGen zugehen, eine Hand bereits ausgestreckt, als mein Körper noch vor meinem Verstand reagierte und ich mich zwischen die beiden drängte, um mich wieder vor LoGen zu stellen, den unser aktueller Anführer wohl doch deutlich im Visier zu haben schien, vermutlich weil er ihn noch gar nicht kannte. Ich sah ihn nicht direkt an, aber zu ihm hoch, während er nun mich beinahe unverwandt ansah. Fass ihn nicht an.

Er glaubte mir nicht, was wirklich bedauerlich war, immerhin entsprachen meine Worte der Wahrheit, für heute jedenfalls, später sollte der Manm sich lieber vorsehen, wenn wir wieder hier zusammen treffen sollten. Allerdings fasste er nun deutliches Interesse an mir, was sofort Unwohlsein und Alarmglocken in mir auslöste. Ich wollte einen Schritt zurück machen, doch mir war klar, dass das nicht reichen würde, der alte Mann war weitaus größer und hatte eine höhere Reichweite als ich, ich würde schon weiter weglaufen müssen als das und dafür war kaum genug Zeit, das sagte mir mein Verstand im Bruchteil einer Sekunde. Ehe ich aber ohnehin irgendetwas machen konnte stand plötzlich Ritsu zwischen mir und dem Anführer der RESISTANCE und ging diesen böse an. Ich blinzelte verwirrt und drückte mich dann instinktiv schutzsuchend an den Rücken des älteren Jungen. Was machst du denn? Sich dem Anführer entgegen zu stellen, jedenfalls ohnr Vorbereitung, war höchst gefährlich, er war ein Idiot, aber er war mächtig.

Unser Anführer sah kühl zu mir herab, nichts in seinem Gesicht verriet was er gerade dachte oder fühlte, aber er blinzelte kurz und hob dann die Hand. Prompt bekam ich seine Rückhand quer über mein Gesicht gezogen, sodass mein Kopf zur Seite schnellte und mir die Tränen in die Augen schossen, aber ich blieb standhaft stehen, LoGen an meinen Rücken gedrückt. "Benimm dich wie ein Kind und du wirst bestraft wie ein Kind.", sagte er beinahe schon teilnahmslos und ich stand da wie erstarrt, während sich der Schmerz über meine Wange noch über meinen gesamten Körper zu ziehen schien, der leicht zitterte. Ich sah zu Boden, bewegte mich aber stur nicht vor LoGen weg. Das war nicht die schlimmste Ohrfeige, die ich jemals bekommen hatte, und ich versuchte die Erinnerungen zu unterdrücken, die dabei hochkamen. Ich musste einfach nur atmen. "Dein "getreuer Untertan" scheint in der Tat sehr loyal zu sein." Er lachte spöttisch und begab sich dann aber zum Glück tatsächlich auf Abstand, indem er sich gegen den Beratertisch lehnte, einige Schritte von uns weg. "Dann sag mir Junge, wie ist dein Name?"

Ich zuckte zusammen, als Fleisch auf Fleisch traf und Ritsus Kopf zur Seite schnappte, der Anführer hatte ihm eine Ohrfeige verpasst, einfach so. Zum ersten Mal in meinem kurzen Leben verspürte ich eine dermaßen große, heiße Wut in meinem Inneren auflodern, dass ich sie kaum noch kontrollieren konnte. Natürlich war ich schon wütend geworden, aber ich hatte gleich gelernt das zu unterdrücken und weiter klar zu denken, das hier war anders, ich musste hart kämpfen um nicht loszuschreien, oder etwas anderes zu tun, was ich später bereuen würde. es war noch nicht die Zeit, ich konnte nicht riskieren, dass der Mann vor uns seine Kraft gegen uns einsetzte. Ich zwang mich dazu zwei Mal tief und ruhig aus und ein zu atmen und jegliches Zittern aus meiner Stimme zu verbannen, auch wenn ich das selbe nicht von meinen Händen behaupten konnte, die sich in Ritsus Oberteil gekrallt hatten. Mein Name ist LoGen und ich bitte Sie höflichst davon abzusehen meine Freunde zu schlagen, Sir. Ich sah dem Mann in die Augen in einem eher gespielten Akt der Furchtlosigkeit und zwang ein unbedarftes Lächeln auf meine Lippen, um weiterhin unschuldig zu wirken.

Ich spürte, wie sich LoGen's Hände in mein Oberteil krallten und versuchte mich darauf zu konzentrieren, neben dem Schmerz an meiner Wange, der mir zumindest half im hier und jetzt zu bleiben. Ich durfte jetzt nicht abrutschen, dann konnte ich LoGen nicht mehr verteidigen. Ich wusste nicht, warum es mir so wichtig war, aber wie im Waisenhaus zuvor hatte ich wieder diesen starken Instinkt verspürt ihn beschützen zu müssen. Vielleicht, weil er mich an mich erinnerte vor... vor ihm. Ein spöttisches Lachen ertönte und der Anführer hob offenbar höchst belustigt eine Augenbraue. "Vergib mir, wenn ich dir diese Bitte abschlage, LoGen. Ich bin hier immerhin der Anführer, das bedeutet auch, ich entscheide." Der Anführer legte beinahe schon fasziniert den Kopf schief. "Ich habe dich hier allerdings wirklich noch nie gesehen. Warum bist du hier?"

Oh warte nur, du wirst schon sehen was mit dir passiert, wenn ich dich erst vertrieben hatte. Ich verbarg meine mörderischen Gedanken geschickt, die mir eigentlich normalerweise nicht sehr gut gefielen, aber hier war ich sehr bereit eine Ausnahme zu machen, ich wollte diesen Mann leiden sehen, diesen Mann, der Ritsu geschlagen hatte und seine Organisation zu Grunde richtete. Sag nichts mehr dazu, du wirst deine Rache bekommen. Mein Vater ist Teil Ihrer Organisation, Sir, er hat mich heute hierher mitgenommen, er möchte, dass ich mich auch der RESISTANCE anschließe.

"Dein Vater kann kein sehr intelligenter Mann sein, wenn er dich hier herumlaufen lässt.", sagte unser Anführer spöttisch und ich hätte beinahe geschnaubt so lächerlich war diese Aussage, wenn er nur wüsste, dass er gerade über einen seiner intelligentesten Berater sprach, aber ich ließ es lieber, zu groß war noch die Gefahr, dass ich in Panik verfallen würde, wenn er noch einmal Hand an mich legen würde. "Aber nun gut, ich beiße, mit wessen Sohn habe ich es zu tun?", fragte er und nickte dann in Richtung der Treppe, "Danach werdet ihr euch umdrehen und dieses Büro verlassen. Wenn du nicht ebenfalls noch eine Bestrafung möchtest." Das brachte mich nun allerdings dazu meine Schultern anzuspannen und mich wieder etwas mehr vor LoGen aufzubauen. Wenn er zu ihm wollte, musste er an mir vorbei, egal wie schwach ich war, das musste ihm klar sein.

Oh wenn du wüsstest. Die Wut in mir brodelte nur immer heftiger, wie konnte dieser Mann es wagen meine Väter zu beleidigen? Logan mit seiner wahnsinnigen Intelligenz, Patton mit seinem großen Herzen, Virgil mit seiner bemutternden Vorsicht, Roman mit seiner grenzenlosen Fantasie, Remus mit seinen nicht enden wollenden Ideen und Janus der seine schützende Hand immer über uns alle hielt? Er hatte keine Ahnung mit wem er sich hier anlegte, er unterschätzte seine Untertanen maßlos, das würde ihm noch teuer zu stehen kommen. Ruhig. Immer ruhig. Ich überlegte den Bruchteil einer Sekunde ob ich die Wahrheit sagen oder lügen sollte, aber ich wollte nicht meine Herkunft verleugnen, zumal diese ohnehin bald herauskommen würde. Mein Vater ist Deceit. Es war ihr Deckname und der mit dem man alle sechs in einem bezeichnen konnte, ich benutzte ihn nur selten, aber gerade war es passend. Ich griff nach Ritsus Hand, nachdem ich meine Umklammerung seines Rückens aufgegeben hatte, was nicht einfach gewesen war, und zog ihn mit mir in Richtung Treppen. Wir sind schon weg! Ich blieb allerdings nicht vor dem Büro stehen, sondern marschierte weiter, sogar gegen den Wunsch meines Vaters etwas aus dem Versteck der RESISTANCE hinaus, ich musste Abstand zwischen mich und diesen Mann bringen, sonst würde ich platzen.
(Der Untergrund » Die Kanalisation)

Die ehrliche Antwort löste nun tatsächliches Erstaunen im Gesicht unseres Anführers aus, denn seine Augen weiteten sich leicht und die Augenbrauen wanderten nach oben, bevor sein Gesicht wieder seine arroganten-neutralen Züge annahm. Er sagte jedoch nichts dazu, sondern tippte sich nur mit dem Zeigefinger auf sein Kinn. Ich warf dem Anführer noch einen letzten, überprüfenden Blick zu, während mich LoGen auch beriets aus dem Büro zog, ich wehrte mich nicht dagegen, sondern folgte ihm, blieb allerdings immer einen Schritt hinter ihm, nur falls uns der Anführer folgen würde, was er allerdings zum Glück nicht tat. Er schien uns also nicht für wichtig genug zu empfinden, um uns anzugreifen oder nachzustellen. Ich schwieg, eine Hand nun an meine Wange gepresst, zuvor hatte ich nicht zugelassen, dass ich den Schmerz zeigte, auch wenn ich eigentlich sehr empfindlich war. Das Adrenalin in meinem Blut wurde langsam auch weniger und ich spürte den dumpfen Schmerz stechender und stechender.

tbc: Die Kanalisation

cf: Besprechungsräume

Wenigstens änderte sich nun wieder die Gestalt, die sofort wieder an eine Schlange erinnerte, eine falsche Schlange nämlich, zumindest von ihren Aussagen, die alles andere als glaubwürdig sagen. Auch wenn ich das eigentlich sonst aus Prinzip nicht tat, so folgte ich LoGen, vielleicht wegen seinem Lächeln, vielleicht auch wegen seiner Hand an meiner, die ich dann doch bereitwillig drückte. Warum er allerdings so nervös war, die erste Frage, die in meinen Kopf ploppte, wurde mir gleich beantwortet, während meine Augenbrauen immer höher und höher in meinen Stirnfransen verschwanden. Es ergibt alles Sinn..., murmelte ich schließlich leise, bevor ich schließlich kurz vor dem Büro des Anführers kurz anhielt, um ihm fest in die Augen zu schauen, Ich werde an deiner Seite sein. Durch alles hindurch.

LoGen erklärte Ritsu die Lage, ich gab mir den Anschein nicht zuzuhören und eher gelangweilt zu sein, doch in Wahrheit lauschte ich, mein Herz in der Kehle. So viel konnte nun schief laufen. So gut Logans Plan auch war, selbst er hatte erklärt, dass er nicht ideal und wir auf alles gefasst sein mussten. Ich musste LoGen beschützen und ich durfte auch nicht zulassen, dass den anderen etwas geschah. Ich war unser Beschützer, all die Jahre hatte ich die anderen und unseren Körper gehütet und war wachsam geblieben. Wir waren schon oft in Gefahr gewesen, doch immer hatten wir uns herauszuwinden gewusst, aber jetzt? Jetzt hatten wir auch unseren Sohn bei uns und stellten uns gegen einen mächtigen Mann, selbst wenn dieser noch so unfähig wirkte und es in vielerlei Hinsicht auch war. Dr. Reslilient hätten wir nie vom Thron gestoßen, er hatte gewusst was er tat, er war unser Held gewesen, doch er war gestorben und hatte diesem widerlichen Sack Platz gemacht, der unsere Organisation zu Grunde richtete und sich die Stellung einfach erschlichen hatte. Wir werden ihn vernichten. Nichts anderes hat er verdient. Es muss nur alles glatt laufen. Ich hielt einen Moment zusammen mit den jüngeren Metas vor der Tür zum Büro unserers Noch-Anführers inne. Meine gespaltene Zunge zuckte einen Moment aus meinem Mund heraus, dann hatte ich mich wieder voll unter Kontrolle. LoGen, esss geht losss. Ausnahmsweise schaffte ich es die Wahrheit nicht zu verdrehen und stieß daraufhin die Türe ohne zu kopfen auf. Vor meinem Sohn trat ich ein, unser Anführer saß auf seinem Platz, hässlich wie die Nacht einst wohl finster war. Ich zog übertrieben höflichst meinem Hut und verbeugte mich dramatisch. Ich würde mich für die Ssstörung entschuldigen, wenn ess mir wirklich leid täte. Mein Lieber, esss issst Zeit abzudanken. Ich trat einen Schritt zur Seite um meinem Sohn platz zu machen, dass dieser seine Fähigkeit einsetzen konnte. Wer auch immer zuhört, lass alles glatt laufen.

Unsicher wartete ich auf Ritsus Antwort, die praktisch in alle Richtungen gehen konnte, doch dann wurde mein Vertrauen belohnt und mein bester Freund bewies mir, dass er mir das selbe auch entgegen brachte. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich drückte Ritsus Hand fest in Dankbarkeit. Danke, du bist wunderbar. Janus hatte ebenfalls innegehalten und wandte sich dann an mich. Ich wusste, dass er nervös war, das waren wir alle, Remus vielleicht ausgenommen, doch da mussten wir jetzt durch, es war zu spät noch umzukehren. Los gehts. Janus öffnete die Tür und begann seine Ansprache, der Anblick unseres momentanene Anführers ließ meinen Magen rebellieren, ich wusste noch genau wie er sich mir gegenüber benommen und was er Ritsu angetan hatte. Es mochte nur eine Ohrfeige gewesen sein, doch dieser grauenhafte Mann hatte keinerlei Recht dazu meinen besten Freund auch nur schief anzusehen. Ich spürte wieder die selbe Wut in mir aufbrodeln, die damals in mir aufgestiegen war und als es Zeit für mich zu handeln war, starrte ich diese traurige Ausrede für einen Mann kalt an und verengte die Augen. Das einzige Problem war, dass meine Fähigkeit noch immer etwas wackelig war, ein Risiko, welches wir eingehen mussten, zudem wusste keiner von uns ganz genau, wie sich meine mentale Stärke gegen die von Mnemosyne machen würde. Er war gefährlich und mächtig und ich war zwar so perfekt wie ein Mensch sein konnte, doch ich war trotzdem noch jung.

Auch wenn ich es verhindern hätte wollen, so begannen meine Hände doch völlig ohne mein Zutun zu zittern, als mich langsam einholte, wen wir uns gegenüberstellen würden. Immer wieder spielte sich die Szene vor meinem inneren Auge ab, wie diese harte Hand gegen meine Wange prallte und meinen Kopf herumriss. Aber dann ging es schon los und ich konnte es mir nicht anders überlegen, weshalb ich einfach fest schluckte und dann versuchte die Erinnerung zu verdrängen, so schwer es auch war. Er ist nicht wie mein... er ist nicht er. Doch nun standen wir hinter Janus, Seite an Seite, vor dem großen Thron, könnte man wohl sagen, des Anführers, der in einen Anzug gekleidet mit einem teilnahmslosen Blick einen seiner Berater betrachtete. Du kannst das., hörte ich mich selber sagen, während ich zu LoGen sah, ob ich damit ihn oder mich selber überzeugen wollte, wusste ich selber nicht ganz, aber ich drückte trotzdem kurz seine Hand, bevor ich meine Finger langsam von seinen löste und dann leicht zur Seite trat. Das ist dein Moment, LoGen. Allerdings zuckte ich prompt fest zusammen, als ein schallendes Lachen ertönte, spöttisch und doch völlig leer jeder Emotionen, wie von einem Roboter, während der Anführer der RESISTANCE nur seine Beine überschlug, ein falsches Lächeln im Gesicht. "Et tu, Brute? Wie überaus dramatisch, Janus." Seine Stimme war kontrolliert, leise, aber genauso schmierig und gleichzeitig verstörend neutral wie beim letzten Mal. "Mein eigener Berater, der mich hat so hintergangen, was? Eine schreckliche Tragödie. Trauert ihr etwa noch immer um den 'großartigen' Lucifer? Wirklich tragisch, die ganze Sache, aber doch kein Grund mich zu bedrohen." Er trommelte beinahe ungeduldig mit seinen Fingern auf den breiten Armlehnen. Doch nun fasste er LoGen in seinen Blick, der sich von einem Moment auf den anderen änderte, vielleicht war es auch nur eine Einbildung, aber seine Visage wandelte sich von hässlich und teilnahmslos zu beinahe verstörend gruselig, wie ein Alptraum seiner Selbst, nur in der Realität. Gehört das zu seiner Fähigkeit? Meine Augen weiteten sich. Angst erfasste mich bis tief ins Innere, obwohl er mich nicht einmal direkt ansah, aber ich konnte auch nicht wegsehen, ich war wie erstarrt, auch wenn alles in mir schrie vor LoGen zu springen, aber er musste es schaffen. Er musste einfach. "Versuchst du es schon, Kleiner? Oder kommt da noch etwas?"

Wie ich diese Visage doch hasste, selbst wenn ich es gut verbarg liefen mir Schauer des Ekels und auch der Furcht den Rücken hinunter, als Mnemosyne erst mich und dann meinen Sohn fixierte. Diese ausdruckslosen Augen in dem grausamen und widerwärtigem Gesicht, wie er jeden ansah als wäre er seine Beute, ohne jedoch zu offenbaren was er wirklich dachte. Ich umfasste meinen Stock fester und gab mir den Anschein von nonchalance, während mein Herz raste. Mein alter Freund... Ich lachte höhnisch, während ich den Kopf schüttelte, doch das Geräusch kam nur schwer aus meiner Kehle. Lucifer wussste eine Organissation zu führen. Ich konnte nichts dagegen machen, dass ich bei jedem S ein zischendes Geräusch machte, wann immer meine Gefühle zu stark waren hatte ich meine gespaltene Zunge nicht völlig im Zaum. Lass es LoGen schaffen. Bitte. Er muss es schaffen, er muss einfach. Sonst sind wir alle tot.