Ich ließ mich wieder neben Ezra auf das Sofa fallen und lehnte mich zurück, um genüsslich an meinem Espresso zu nippen. Angesehen von deinem "kleinen" Stell-dich-Ein, wie lief deine Mission? Was war zu tun?

Ungefähr so., meinte ich grinsend und hob dann mein Intercom mit dem Artikel der SOLOMMIA TODAY "POLIZEI UND SWAPPER SPÜRTEN GEFÄHRLICHE BÖSEWICHTIN AUF!" hoch, Kein Wort erwähnt haben sie den armen Söldner natürlich, unsere liebe Regierung. Ich zuckte mit den Schultern, der Ruhm war mir auch egal, es ging mir um das Geld. Aber die Witch war echt ein harter Brocken. Ich sah kurz auf mein Intercom. Joy hat sich übrigens gemeldet, sie kommen zur Bar, nur anscheinend vielleicht nur einer...

Sieh einer an. Ich überflog den Artikel rasch und nickte anerkennend, ehe ich grinste. Da müssten sie erst einmal zugeben, dass es euch gibt. Ich trank wieder von meinem Espresso und sah Ezra dann mit hochgezogener Augenbraue an. Sind sie schon wieder mit wem zu Gange oder was?

Auch wieder wahr., meinte ich leicht grinsend, ich hatte aber schon immer ein Problem mit Autorität gehabt, also sollte es mir nur recht sein, das Jäger-Dasein war nichts für mich, ich hatte es probiert, aber schon in der Ausbildung war mir die Abhängigkeit zu viel gewesen, wenigstens hatte ich dort Felicita, Joyce und Jocelyn kennengelernt. Auch wenn letztere unsere Pläne gerade offenbar etwas versetzten. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern und verdrehte leicht die Augen dabei, ich war genervt, aber ich sagte es nicht so direkt, sollten sie tun, wie sie meinen. Ich gehe mich noch umziehen, dann können wir los.

tbc: Das Zentrum » Hunter HQ » "SWAPPER"-Bar

Ich laß nun auch in der Gruppe nach was geschrieben worden war und zog die Augenbrauen zusammen, immerhin hatten wir geplant gehabt wieder zu viert etwas zu machen, jetzt wo Ezra endlich wieder da war. Ich schüttelte den Kopf und steckte mein Intercom wieder ein. Klar, ich gehe Feli wecken. Ich machte mich an dir komplexe Aufgabe meinen Zwilling mit Kaffee aus dem Bett zu locken.
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Zuhause taten wir nicht mehr viel als uns leise in eins der Schlafzimmer zu schleichen und zu schlafen, Feliciano rollte sich an meiner Seite zusammen und ich legte meinen Kopf auf seine Seite, während ich noch sehr besorgt Ezras nächste Nachricht laß und beantwortete. Pass auf dich auf und komm bald wieder zurück Ez. Dann allerdings schlief ich rasch und fest ein.

Ich hatte viel Zeit damit zugebracht ein paar kleine Aufträge zu erfüllen und meinen Zwillingsbruder unter Beobachtung zu halten, den die Sache mit Anthony schwer mitgenommen hatte, doch nach und nach war wieder Ruhe bei uns eingekehrt und so sprang ich sofort auf, kaum, dass ich Jocelyns Apell gelesen hatte, zog mich um und verließ das Haus. Ich besuche Joce im Krankenhaus! Von drinnen hörte ich Romana Fluchen und grinsend lief ich los.
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