Mir wurde, wenn auch durchaus gerechtes, mir doch etwas unangenehmes Lob zu Teil und ich zuckte erneut abwehrend mit den Schultern, auch auf den Dank von Nines und dem Freund der anderen beiden hin. Schon okay. Immerhin war ich damals ja auch Polizist geworden um Leuten zu helfen, das war mein Job, meine Leidenschaft, und für meine Familie und Freunde... nun, für die würde ich über Leichen gehen, das hatte ich heute einmal wieder bewiesen. Einen Moment fixierte ich Gavin alleine mit meinem Blick. Wenn irgendwas ist, melde dich. Damit drehte ich mich um und ging hinaus. Ich ließ mir an der Rezeption ein Taxi rufen, selbst konnte ich das nicht, und fuhr dann endlich Nachhause.
(Wohngebiete der Charaktere » Hank's Haus)

Etwas kleinlaut sah ich nun tatsächlich auf meine Hand, die noch immer auf der von Nines ruhte, der sich nun auch endlich auf das Bett zu mir gesetzt hatte. Es gab noch immer diese kleine, verräterische Stimme in meinem Hinterkopf, die mich daran zweifeln ließ, ob mich tatsächlich überhaupt jemand vermissen würde, wenn ich für immer von dieser Welt verschwand, ich hatte sie schon immer gehabt und es war nicht gerade einfach sie loszuwerden, aber Nines und Joker hatten ihre Meinungen mehr als nur deutlich gemacht. Erst als Hank wieder die Stimme erhob sah ich zu ihm auf und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, während sich die Tränen in meinen Augenwinkeln sammelten, was aber natürlich überhaupt nicht stimmte, meine Augen... schwitzten nur, oder so etwas, genau. Okay., schaffte ich es schließlich beinahe erstickt herauszubekommen, bevor ich noch etwas nuschelte, das man wohl als eine Mischung aus "Dad" oder "Danke" hätte verstehen können, mehr schaffte ich einfach nicht mehr, vollkommen erschöpft von allem. Die Ärzte kamen noch einmal, um noch einmal alles zu untersuchen, sie würden mich noch über Nacht dabehalten, um mich zu überwachen, am nächsten Tag gegen Nachmittag konnten mich Nines und Joker dann allerdings zum Glück schon nachhause nehmen, vollgepumpt mit Schmerzmitteln und in einem erbärmlichen Zustand, aber immerhin. Das Bett würde ich allerdings eine Weile nicht verlassen dürfen.

tbc: Wohngebiete der Charaktere » Gavin’s Apartment

Joker stimmte mir zu und Gavin setzte einen Blick auf den ich das letzte Mal so vor sehr langer Zeit gesehen hatte. Oder in diesem Ausmaß eigentlich noch nie. Es war manchmal schwierig zu verstehen was im Kopf von Menschen vor sich ging. Deshalb legte ich meine freie Hand einfach auf die von Gavin und hielt seine Hand in meinen Händen sicher. Ich hielt sie nicht fest – Druck hätte ihr vermutlich noch mehr Schäden bereitet – sondern einfach nur in Sicherheit. Gavin erhob seinen Blick auch erst Hank gegenüber – bei dem sich Joker und ich bedankt hatten – und ich ließ meinen Blick ebenfalls zu ihm wandern. Etwas musste definitiv passiert sein. Denn selbst wenn ich bezweifelte das er Gavin hätte sterben lassen – vollkommen gleichgültig wie sehr er ihn gehasst hatte er war ein Kollege – der Tonfall von Hank war deutlich ein Anderer. So eben allerdings auch der von Gavin. 'Dad'. Akustisch nicht einwandfrei verständlich aber durch seine Lippenbewegungen trotz Lispeln eindeutig erkennbar. Erstaunt legte ich den Kopf schief und sah zwischen Hank und Gavin hin und her. Als sich die Tür schloss bildete sich ein kleines Lächeln auf meinen Lippen.
Der nächste Tag war nur schwer für mich ab zu warten. Selbst wenn die Ärzte uns versicherten das eine Verschlechterung der Lage unwahrscheinlich war – und mein Scan mir ähnliche Resultate und Wahrscheinlichkeiten produzierte – hatte ich trotzdem die Nacht im Krankenhaus verbracht. Nach Hause zu fahren und in die Wohnung von Gavin in seinem Bett zu schlafen – das wir uns nun immer zu dritt teilten – während er im Krankenhaus blieb kam für mich überhaupt nicht in Frage. Ich musste nicht schlafen und in der Früh musste ich so oder so in das Revier für unsere Schicht. In diesem Fall eher meine Schicht. Die Anspannung im Revier war groß – nur Officer Chen und Officer Miller fragten besorgt nach Gavin – und ich war froh als ich die Nachricht bekam das wir am Nachmittag Gavin abholen durften. Ich brach sofort nach der Schicht wieder zum Krankenhaus auf und beobachtete ihn bei den letzten Untersuchungen. Meine eigenen Scans brachten aber wieder sehr ähnliche Ergebnisse zu den Aussagen der Ärzte und Arzt-Androiden. Schließlich wurde uns Gavin auch so zu sagen übergeben. Bringe Gavin sicher nach Hause. In einem Rollstuhl schob ich ihn aus dem Krankenhaus und zu dem Auto – das von Gavin – ich hatte es hierher gefahren. Dort verfrachtete ich ihn in den Beifahrersitz und sicherte ihn. Dann ging es auch bereits nach Hause.

Ich beobachtete die Interaktion zwischen Hank und Gavin, ersterer bot an jederzeit erreichbar zu sein und Gavin nahm es an, allerdings nicht ohne etwas zu sagen was sich für mich, so dicht neben dem Polizisten, als "Dad" klang. Ich konnte mir allerdings nicht sicher sein und schwieg deshalb, selbst wenn ich etwas erstaunt drein sah, bis der ältere Mann aus dem Raum verschwunden war und uns wieder alleine ließ. Was auch immer das gerade bedeutet hatte, es freute mich auf jeden Fall, dass diese Beziehung scheinbar wieder bergauf ging. Dass ich Gavin nach Details hatte fragen wollen hatte ich nicht vergessen, aber gerade gab es eben leider dringlichere Dinge.

Ich war über Nacht ebenfalls im Krankenhaus geblieben und stand nun unter ziemlich hohem Koffeineinfluss, denn zwar hatte ich etwas im sitzen auf den unbequemen Stühlen hier gedöst, aber ich war zum einen zu aufgekratzt dafür gewesen und zum anderen war mir richtiger Schlaf doch zu gefährlich hier, ich wollte nicht irgendwo runterfliegen und Nines aufbürden sich um Gavin und auch noch mich zu kümmern, weil ich mir am Ende die Hüften oder sowas brach. Bis zum Nachmittag hatte ich mich dann damit beschäftigt mit meinen Vorgesetzten herumzustreiten, da ich nicht vorhatte in der nächsten Zeit große Missionen zu fliegen, was natürlich nicht so gut ankam, bis es endlich soweit war Gavin Heim zu nehmen und auch Nines von seiner Schicht wieder kam. Die Muskelarbeit überließ ich natürlich bereitwillig dem Androiden, humpelte aber neben dem Rollstuhl her und setzte mich dann hinter Gavin im Wagen.

(Wohngebiete der Charaktere » Gavin’s Apartment)

cf: Inneres Zentrum

Zum Glück erreichten wir das Krankenhaus bald und ich setzte uns direkt davor ab, bevor ich mich auch schon direkt an Anthony wandte. Soll ich noch bei Ihnen... bei dir bleiben?, fragte ich verlegen über meine eigenen Worte stolpernd, W-Weil ich sollte bald... n-nachhause, ich muss wirklich noch meine Hausübung machen und nicht, dass sich... dass sich noch jemand Sorgen macht. Ich fühlte mich sowieso schon so schlecht, es war inzwischen schon richtig dunkel draußen, nicht, dass sich meine freundlichen Retter noch um mich Sorgen machten. Außerdem fühlte ich mich noch schuldiger, das schöne Haus der beiden überhaupt als "nachhause" zu bezeichnen. Darf ich das überhaupt? Ich hob schnell abwehrend eine Hand, denn ich wollte Anthony auf keinen Fall das Gefühl geben, dass ich meine Pflicht als Held nicht trotzdem tun würde. Denn ein Held war für andere da, wenn sie ihn brauchten. Aber wenn es dir anders lieber wäre, bleibe ich auch gerne da!

Bald erreichten wir das Krankenhaus und ich freute mich schon sehr darauf die Kugeln aus meinem Körper entfernt zu bekommen und am besten noch eine Infusion hinterher. Spiderman stolperte über seine eigenen Worte und erzählte von Hausaufgaben, was mir nur noch einmal ins Gedächtnis tief wie unfassbar jung dieses Kind doch war. Ich balancierte mein Gewicht auf meinem guten Bein und unterdrückte das Schwindelgefühl in meinem Kopf, um mich von dem Jungen lösen zu können. Passt schon Kleiner, ich bin alt genug, das kriege ich selbst hin. Geh Nachhause, ehe dich wer vermisst. Ich wandte mich dem hell erleuchteten Eingang zu, um einem Androiden drinnen zu bedeuten er solle herauskommen. Und danke Kiddo. Wenn du irgendwann Hilfe brauchen solltest... Na, zögere nicht dich zu melden.

Sowie sich meine Augen unter meiner Masken weiteten, so weiteren sich auch die weißen Augen meiner Maske selbst. Begeistert von dem Angebot und wie unfassbar freundlich der Agent zu mir war, war ich plötzlich richtig um jede Worte verlegen. Wirklich?, fragte ich erstaunt nach und räusperte mich dann schnell, Dankeschön, Sir! Schon wieder hatte ich es vermasselt und beschloss mich schnell direkt noch einmal auszubessern, mein Tonfall noch immer voller ungetrübter Freude. I-Ich meine... Anthony. Dankeschön, Anthony! Ich begann mich vorsichtig von dem Agenten zu lösen, als der zum Krankenhaus gehörende Android uns erreichte und ich ihm direkt dankbar zunickte, um Anthony dann so schmerzlos und vorsichtig wie möglich zu diesem hinüber zu transferieren. Genauestens achtete ich darauf, dass der Android ihn auch festhielt, bevor ich mich gänzlich von dem wirklich großen Mann löste. Pass auch auf dich auf, Anthony.

Schon okay. Erleichtert darüber mein Gewicht auch weiter nicht völlig alleine zu halten lehnte ich mich an den Androiden, der sich zu uns begeben hatte, und warf Spiderman einen ernsten, aber nicht unfreundlichen Blick zu. Ich werds versuchen. Machs gut.

Etwas unsicher trat ich einen Schritt zurück, aber beschloss, dass der Agent wohl schon genug zu tun hatte und ich den Androiden nicht länger aufhalten würde, seinen Job zu tun. Ich lächelte also noch einmal, was auch deutlich durch die Maske in meiner Stimme zu hören war und hob dann die Hand, um noch einmal verabschiedend zu winken, während ich bereits ein Netz an die nächste Hauskannte hinauf schoss. Bis... dann, irgendwann!, verabschiedete ich mich noch einmal fröhlich und schwang mich dann wieder in die Lüfte, zwischen den Häusern hindurch, zu dem Haus, aus dem ich heute in der Früh auch zur Schule gegangen war.

tbc: Wohngebiete der Charaktere » Hank's Haus

Spiderman schwang sich davon und ich wurde von dem Androiden rasch nach drinnen verfrachtet, wo kurzer Prozess mit meinen Verletzungen gemacht und ich auch endlich an den Tropf gehängt wurde. Ich schloss gerade die Augen, die Kugeln waren entfernt worden und mein gebrochener Arm wurde von einem Gips fixiert, als meine Ruhe von meinem Intercom unterbrochen wurde, welches nun anscheinend wieder richtig Singal hatte und mir einen Anruf von meinem panischen Bruder durchstellte, der scheinbar eben erst erfahren hatte was passiert war. Besser so... Ich beruhigte ihn und fragte zu allererst nach Feliciano nach, wegen dem Gilbert sich rasch informierte, ehe er mir mitteilte, dass mein Freund sicher Zuhause bei seinen Geschwistern abgesetzt worden war. Mein Bruder kam sehr schnell vorbei und leistete mir Gesellschaft, bis ich, nach einer Nacht Beobachtung, wieder entlassen wurde und Nachhause zurück durfte.
(Wohngebiete der Charaktere/Apartment der Belwares)

Ein Husten löste sich aus meiner Kehle. Ich fühle mich, als hätte ein Bulle versucht, mich tot zu trampeln. Tief holte ich Luft, während meine Augen geschlossen blieben, ich wollte nicht wach werden. Viel lieber wollte ich noch ein WEilchen schlafen, doch das war mir wohl auch nicht vergönnt. Meine Beine waren fixiert, zumindest konnte ich diese nicht bewegen. Ich konnte mich noch erinnern, wie ich Joy gesagt hatte, dass er den Bösewichten hinterher sollte, und auch daran, dass SWAPPER und Ersthelfer eingetroffen waren. Doch an die gesamte Behandlung kann ich mich nicht mehr erinnern. Nun öffnete ich doch endlich die Augen, sogar das war anstrengend, und wurde prompt vom Licht an der hellen, weißen Decke des Zimmers geblendet. Eine Weile blinzelte ich gegen das Licht an, ehe ich mich umsehen konnte. Ich hatte zahlreiche Verbände an meinem Körper, Bull war alles andere als zimperlich gewesen. Was anderes hatte ich jedoch nicht erwartet. Man hatte mich an den Tropf gehängt, bei einem Blick an mir hinab konnte ich zwei lange Gipse an jeweils einem meiner Beine unter der weißen Decke erahnen. Scheiße. Ich werde wochenlang weder arbeiten, noch laufen können. Geht es Joy gut? Und den anderen? Sofort breiteten verschiedene Horrorszenarien in meinem Kopf aus, in dem Joy, Namira, und leider auch Eliot auf grausamste Art und Weise starben. Aber wenn ich hier bin, müssen die anderen doch auch hier sein, oder? Nach Ablenkung suchend fand ich mein Intercom auf dem Nachttisch, nachdem ich griff, es war wirklich anstrengend. Ich beschloss, mich ein wenig abzulenken und meinen Freunden zu schreiben.

Meine Behandlung war mittlerweile ebenfalls abgesprochen und mein Bett wurde in eines der Zimmer gerollt. Durch das Attentat auf den Tag der offenen Tür hatten sie im Krankenhaus gut zu tun, weshalb ich nicht auf ein Einzelzimmer gepocht oder auf weitere Privilegien bestanden hätte, wie es für CEOs eigentlich normal war. Mir war zu Ohren gekommen, dass es erfolgreich gelungen war, meine Mitarbeiter und auch Christian wohlbehalten zu evakuieren. Es ging ihnen allen gut und ich war erleichtert über diese Nachricht. Mit Mühe hielt ich meine Augen offen.
In dem Zimmer, in das ich verlegt wurde, befand sich schon eine weißhaarige junge Frau (Jocelyn Heracim). Sie wirkte so fertig, wie ich mich fühlte, und ich erinnerte mich sofort daran, dass sie wie eine Löwin gegen Bull gekämpft hatte. Unglaublich mutig. "Sie sind doch die Jägerin, die gegen Bull gekämpft hat, richtig? Mein Dank bringt vermutlich nichts, aber ohne euren Einsatz wäre sicherlich schlimmeres passiert", sprach ich sie ehrlich an. Ohne deren Einsatz wäre wirklich sehr viel schlimmeres passiert. Bestimmt hätten viel mehr Menschen ihr Leben gelassen.

Vor Erschöpfung war ich auf den Weg dann doch schließlich eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, weil ich durst hatte, war ich schon komplett versorgt und lag in einem Krankenhauszimmer. Zum Glück war meine rechte Hand nicht verletzt und ich versuchte die Flasche zu öffnen. Die Widerspenstigkeit vom Deckel, erinnerte mich an die nervigen Zwillingen. Beweise mir dass du Wert bist, uns die Aufträge zu stehlen. Ich muss Joycelin oder Jasper, wie auch immer gar nichts beweisen. dachte ich mir. Nach ein paar Minuten und ein wenig Schmerzen in der Schulter, hatte ich es geschafft. Ich bemerkte dabei, dass ich am Tropf hing. Nun führte ich die Flasche zum Mund und begann zu trinken. Es tat herrlich gut.

Im Krankenhaus wurden Joyce und ich erstmal getrennt und nach einer Untersuchung bekam ich die Info das mein Gehör bald wieder ganz normal wäre, sei es einfach überbelastet gewesen durch die Explosionen. Das stimmte mich sehr zufrieden und so ging ich noch nach den Zwillingen sehen, blieb ein wenig bei Jocelyn bevor ich mich nach Hause begab und mich erstmal ausruhte.
Da blieb ich auch bis ich die Nachricht von Red bekam und mich dann wieder fertig machte um zur Besprechung zu gehen. Ich sprang in eine saubere Jeans und ein Shirt, dazu meine Lederjacke und schon ging es wieder los.

==>Heroes HQ - Büro der Anführer

Gemeinsam mit Namira, welche anscheinend einfach ein überlastetes Gehör hatte. Die Explosionen, die sie aus nächster Nähe erlebt hatte, hatten das schlichtweg hervor gerufen, das war dann zum Glück temporär. Wir hatten dann kurz darauf noch meine Schwester besucht - nie war ich noch mehr erleichtert gewesen, eine Nachricht von ihr zu bekommen. Es fühlte sich merkwürdig an, dass sie nun im Krankenhaus lag und am Liebsten hätte ich sie sofort mit nach Hause genommen. Allerdings war unser Häuschen nicht barrierefrei und das machte es nicht einfacher. Davon abgesehen wollte der Arzt sie noch im Krankenhaus behalten, denn der Kampf war alles andere als leicht gewesen und es sollte sicher gestellt werden, dass sie nicht noch irgendwelche unentdeckten Verletzungen erlitten hatte. Schweren Herzens machte ich mich auf den Heimweg.

=> Wohngebiete der Charaktere - Joys und Jocelyns Häuschen

Überrascht sah ich Mrs. Shearwood an, nachdem sie mich angesprochen hatte. Diese Frau hatte mich allgemein überrascht. Sie hatte da oben so viel Mut bewiesen, obwohl sie nicht einmal kämpfen konnte. Die ganze Zeit über hatte sie ihren Kampfgeist behalten, obwohl sie nicht einmal eine derartige Ausbildung genossen hatte, bei sowas nicht klein beizugeben. "Das ist richtig. Aber dafür sind wir da, wir haben unseren Job gemacht. Wir können nicht zulassen, dass das Böse triumphiert und Unschuldige da mit hinein zieht", entgegnete ich leise, aber vollkommen überzeugt. Zwar war ich müde, allerdings antwortete ich auch noch Joy, ehe ich wieder mit meiner vollen Aufmerksamkeit bei Mrs. Shearwood war. Schwach lächelte ich sie an.
Später stießen auch Joy und Namira zu uns, ich war noch nie so erleichtert gewesen, die beiden zu sehen, und war wirklich froh, dass es den beiden dementsprechend gut ging. Eine Erleichterung. Niemals wollte ich einen der beiden missen. Namira hatte anscheinend ihr Gehör temporär eingebüßt, was zum Glück wesentlich weniger schlimmer war, als wenn sie dauerhaft ihr Gehör verloren hätte. Noch bevor sie gegangen waren, hatte mich die Erschöpfung übermannt und ich war eingeschlafen.